Bailom Bernhard
* 02.05.1928 03.05.2017 (89 Jahre)



22 thoughts on “Bailom Bernhard”
Ihr Eintrag im Kondolenzbuch von Bailom Bernhard Antworten abbrechen
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Ach, Du hast jetzt überwunden manche schwere,
harte Stunden, manchen Tag und manche Nacht hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen Deine Schmerzen,
Deine Plagen, bis der Tod Dein Auge bricht - doch vergessen wir Dich nicht.
harte Stunden, manchen Tag und manche Nacht hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen Deine Schmerzen,
Deine Plagen, bis der Tod Dein Auge bricht - doch vergessen wir Dich nicht.
Ach wie nichtig,
ach wie flüchtig sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
ach wie flüchtig sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
Ach, uns´re Mutter lebt nicht mehr, Der Platz in unser'm Kreis ist leer. Zerrissen ist das schöne Band, Sie reicht uns nicht mehr ihre Hand. Was die Mutter uns gewesen, Kann niemand fühlen und ermessen. Drum eingegraben wie in Erz, bleibst Du in unserer Mitte Herz.
Als deine Augen sich geschlossen zur ewig stillen Grabesruh´, sind Dankestränen viel geflossen um dich, geliebter Vater, du.
Ach, es ist ja kaum zu fassen, daß du nie mehr kehrst zurück. So jung mußt du dein Leben lassen, zerstört ist unser aller Glück.
Ein jeder, der dich hat gekannt und auch dein gutes Herz, der drückt uns nur noch stumm die Hand in diesem tiefen Schmerz. Du treues Herz, ruh´ still in Frieden, ewig beweint von deinen Lieben.
Als Gott die Englein zählte, sah er, daß eines fehlte, da fiel die Wahl auf mich, drum ihr Lieben weinet nicht!
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Paul Gerhardt
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Paul Gerhardt
Als die Kraft zu Ende ging
war´s kein Sterben,
war´s Erlösung.
war´s kein Sterben,
war´s Erlösung.
Als deine Augen sich geschlossen
zur ewig stillen Grabesruh´,
sind Dankestränen viel geflossen
um dich, geliebte Mutter, du.
zur ewig stillen Grabesruh´,
sind Dankestränen viel geflossen
um dich, geliebte Mutter, du.
Alles geben Götter, die unendlichen,
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Alles hat seine Zeit,
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Alles hat seine Zeit,
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
Alles geben Götter, die unendlichen,
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Alles hat seine Zeit,
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
Alles o Herr vergeht,
nur Du allein bleibst ewig.
Mein Jesus Barmherzigkeit.
nur Du allein bleibst ewig.
Mein Jesus Barmherzigkeit.
Ach, unser Vater lebt nicht mehr,
Der Platz in unser'm Kreis ist leer.
Zerrissen ist das schöne Band,
Er reicht uns nicht mehr seine Hand.
Was der Vater uns gewesen,
Kann niemand fühlen und ermessen.
Drum eingegraben wie in Erz,
bleibst Du in unserer Mitte Herz.
Der Platz in unser'm Kreis ist leer.
Zerrissen ist das schöne Band,
Er reicht uns nicht mehr seine Hand.
Was der Vater uns gewesen,
Kann niemand fühlen und ermessen.
Drum eingegraben wie in Erz,
bleibst Du in unserer Mitte Herz.
Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen,
und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
Es leuchtet von unseren Füßen
der grüne Schein unserer Heimat,
es blitzen im Grund unserer Augen
die Zinnen der ewigen Stadt.
Gerhart Hauptmann
der grüne Schein unserer Heimat,
es blitzen im Grund unserer Augen
die Zinnen der ewigen Stadt.
Gerhart Hauptmann
Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
Da ist ein Land des Lebens
und ein Land der Toten
und die Brücke zwischen ihnen
ist die Liebe, das einzig Bleibende,
der ewige Sinn.
Thornton Wilder
und ein Land der Toten
und die Brücke zwischen ihnen
ist die Liebe, das einzig Bleibende,
der ewige Sinn.
Thornton Wilder
Es ist so schwer, von euch zu gehen,
ich möchte gern noch bleiben.
Das große Tor geht auf für mich,
zu Ende ist mein Leiden.
ich möchte gern noch bleiben.
Das große Tor geht auf für mich,
zu Ende ist mein Leiden.
Ein Leben durch alle Höhen und Tiefen
ging friedlich zu Ende.
Es war Arbeit, es war Glück,
aber auch Sorge und Kummer,
und es war alles für die Familie.
ging friedlich zu Ende.
Es war Arbeit, es war Glück,
aber auch Sorge und Kummer,
und es war alles für die Familie.
Dahin ist nun die kurze Angst,
in der du mit dem Tode rangst.
Dein Gott hat wohl an dir getan.
Nun rührt dich keine Qual mehr an.
Das Ewige ist still, laut die Vergänglichkeit,
schweigend geht Gottes Wille über den Erdenstreit.
Wilhelm Raabe
in der du mit dem Tode rangst.
Dein Gott hat wohl an dir getan.
Nun rührt dich keine Qual mehr an.
Das Ewige ist still, laut die Vergänglichkeit,
schweigend geht Gottes Wille über den Erdenstreit.
Wilhelm Raabe
Arbeit war sein Leben,
immer tätig seine Hand,
darum sei ihm Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
immer tätig seine Hand,
darum sei ihm Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
Arbeit war ihr Leben,
immer tätig ihre Hand,
darum sei ihr Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
immer tätig ihre Hand,
darum sei ihr Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen,
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott, hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird manches anders sein.
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott, hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird manches anders sein.
Das Wertvollste,
was der Mensch besitzt,
ist das Leben.
Es wird ihm nur einmal gegeben.
Und benutzen soll er es so,
daß ihn zwecklos verlebte Jahre nicht bedrücken.
was der Mensch besitzt,
ist das Leben.
Es wird ihm nur einmal gegeben.
Und benutzen soll er es so,
daß ihn zwecklos verlebte Jahre nicht bedrücken.
Es kann vor Abend anders werden,
als es am frühen Morgen war.
Wie oft wechselt hier auf Erden
das Leben mit der Totenbah´r.
Gut und ehrlich war Dein Leben,
ruhe sanft auf Wiederseh´n.
als es am frühen Morgen war.
Wie oft wechselt hier auf Erden
das Leben mit der Totenbah´r.
Gut und ehrlich war Dein Leben,
ruhe sanft auf Wiederseh´n.
Alsdann vom Tod erwecke mich,
daß meine Augen sehen dich
in aller Freud, o Gottessohn,
mein Heiland und mein Gnadenthron.
Martin Schalling
daß meine Augen sehen dich
in aller Freud, o Gottessohn,
mein Heiland und mein Gnadenthron.
Martin Schalling
An Gottes ew´ge Hände
leg Freude und auch Leid,
den Anfang und Das Ende:
Er gibt uns stets Geleit.
leg Freude und auch Leid,
den Anfang und Das Ende:
Er gibt uns stets Geleit.
Am Ende meines Weges leuchte mir Dein Licht.
Ich will mich fügen und halten still,
und mich begnügen wie Gott es will,
ich will nicht fragen, warum dies mir,
du wirst mich tragen, mein Gott zu dir.
und mich begnügen wie Gott es will,
ich will nicht fragen, warum dies mir,
du wirst mich tragen, mein Gott zu dir.
Herr, wie Du willst, soll mir gescheh´n
und wie Du willst, so will ich geh´n;
hilf Deinen Willen nur versteh´n!
Herr, wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in alle Ewigkeit.
Herr, was Du willst, das nehm´ ich hin
und was Du willst, ist mir Gewinn;
genug, daß ich Dein eigen bin.
Herr, weil Du´s willst, drum ist es gut;
Und weil Du´s willst, drum hab´ ich Mut.
Mein Herz in Deinen Händen ruht!
P. Rupert Mayer SJ
und wie Du willst, so will ich geh´n;
hilf Deinen Willen nur versteh´n!
Herr, wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in alle Ewigkeit.
Herr, was Du willst, das nehm´ ich hin
und was Du willst, ist mir Gewinn;
genug, daß ich Dein eigen bin.
Herr, weil Du´s willst, drum ist es gut;
Und weil Du´s willst, drum hab´ ich Mut.
Mein Herz in Deinen Händen ruht!
P. Rupert Mayer SJ
Große Liebe, herzliches Geben,
Sorge um uns - das war dein Leben.
Unfaßbar, daß du nicht mehr bist,
doch wunderbar zu wissen, daß du warst.
Sorge um uns - das war dein Leben.
Unfaßbar, daß du nicht mehr bist,
doch wunderbar zu wissen, daß du warst.
(Für ein Kindergrab)
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht´ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht´ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland
Es war so reich Dein ganzes Leben.
an Arbeit Sorge Müh und Last,
wer Dich gekannt, muß Zeugnis geben,
wie gut Du stets zu jedem warst.
an Arbeit Sorge Müh und Last,
wer Dich gekannt, muß Zeugnis geben,
wie gut Du stets zu jedem warst.
Es trat der Tod mit schnellen Schritten
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
Es ruhen die fleißigen Mutterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht ihr Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
Es ruhen die fleißigen Mutterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht ihr Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
Es ruht ein gutes Mutterherz
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was sie getan für Groß und Klein.
Und will ihr jemand dankbar sein,
mög' ihr ein "Vaterunser" weih´n.
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was sie getan für Groß und Klein.
Und will ihr jemand dankbar sein,
mög' ihr ein "Vaterunser" weih´n.
Gute Mutter schlaft in Frieden,
Schlumm´re sanft in stiller Gruft,
Gesorgt für uns hast Du hienieden,
Schlumm´re bis der Herr Dich ruft.
Schmerzlich zwar fällt uns Dein Scheiden,
Daß Du trostlos uns hier läßt,
doch nach dieser Erde Leiden
Eint sich jedes liebend Herz.
Schlumm´re sanft in stiller Gruft,
Gesorgt für uns hast Du hienieden,
Schlumm´re bis der Herr Dich ruft.
Schmerzlich zwar fällt uns Dein Scheiden,
Daß Du trostlos uns hier läßt,
doch nach dieser Erde Leiden
Eint sich jedes liebend Herz.
Ich bin, ich weiß nicht wer;
ich komm, weiß nicht woher;
ich geh, weiß nicht wohin;
weiß nur, daß ich sein eigen bin.
Da mir mein Sein so unbekannt,
leg ich´s getrost in Gottes Hand.
altdeutscher Sinnspruch/Hans Thomaß
Ich danke dir, du wahre Sonne,
daß mir dein Glanz dein Licht gebracht.
Ich danke dir, du Himmelswonne,
daß du mich froh und frei gemacht.
ich komm, weiß nicht woher;
ich geh, weiß nicht wohin;
weiß nur, daß ich sein eigen bin.
Da mir mein Sein so unbekannt,
leg ich´s getrost in Gottes Hand.
altdeutscher Sinnspruch/Hans Thomaß
Ich danke dir, du wahre Sonne,
daß mir dein Glanz dein Licht gebracht.
Ich danke dir, du Himmelswonne,
daß du mich froh und frei gemacht.
Es ruh´n die fleißigen Mutterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis ans Ende.
Nun ruht ihr Herz so liebevoll.
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis ans Ende.
Nun ruht ihr Herz so liebevoll.
Es trat der Tod mit schnellen Schritten
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
Es ruhen die fleißigen Vaterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht sein Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht sein Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
"Für alle, die in Gott verbunden,
gibt es keinen Abschied. "
gibt es keinen Abschied. "
Gekämpft, gehofft und doch verloren.
Nun ruhe sanft, du gutes Herz,
dich leiden sehen und nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
Nun ruhe sanft, du gutes Herz,
dich leiden sehen und nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
Es ruht ein gutes Vaterherz
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was er getan für Groß und Klein.
Und will ihm jemand dankbar sein,
mög' ihm ein "Vaterunser" weih´n.
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was er getan für Groß und Klein.
Und will ihm jemand dankbar sein,
mög' ihm ein "Vaterunser" weih´n.
Es ruhen Deine fleißigen Hände,
die stets gesorgt für unser Wohl.
Die tätig waren bis ans Ende,
es ruht ein Herz so liebevol.
Der Herr geb´ reichen Lohn Dir drüben,
so flehen betend Deine Lieben.
die stets gesorgt für unser Wohl.
Die tätig waren bis ans Ende,
es ruht ein Herz so liebevol.
Der Herr geb´ reichen Lohn Dir drüben,
so flehen betend Deine Lieben.
Ach, Du hast jetzt überwunden
manche schwere, harte Stunden,
manchen Tag und manche Nacht
hast Du in Schmerzen zugebracht.
manche schwere, harte Stunden,
manchen Tag und manche Nacht
hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen
Deine Schmerzen, Deine Plagen,
bis der Tod Dein Auge bricht -
doch vergessen wir Dich nicht.
Standhaft hast Du sie ertragen
Deine Schmerzen, Deine Plagen,
bis der Tod Dein Auge bricht -
doch vergessen wir Dich nicht.
Laßt mich in stillen Stunden
bei Euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für Euch.
Was ich gekonnt, hab ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter Euch.
bei Euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für Euch.
Was ich gekonnt, hab ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter Euch.
Mit dem Menschensohn durch Leiden und Tod
zur Herrlichkeit der Auferstehung zu gelangen,
ist der Weg für jeden von uns,
für die ganze Menschheit
zur Herrlichkeit der Auferstehung zu gelangen,
ist der Weg für jeden von uns,
für die ganze Menschheit
Nun bist du mir genommen,
still ist´s in meinem Heim.
Ich bin von dir verlassen,
einsam und allein.
Nun ruhe sanft, du liebes Herz,
Du hast den Frieden, ich den Schmerz.
still ist´s in meinem Heim.
Ich bin von dir verlassen,
einsam und allein.
Nun ruhe sanft, du liebes Herz,
Du hast den Frieden, ich den Schmerz.
In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn;
man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Goethe In Liebe denken wir an Dich zurück.
man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Goethe In Liebe denken wir an Dich zurück.
Ich wünsche Dir
den Frieden der Meeresdünung,
den Frieden einer sanften Brise,
den Frieden der schweigsamen Erde,
den Frieden einer klaren Sternennacht.
Ich wünsche Dir den Frieden Jesu Christi,
der unser Frieden ist
für alle Zeit.
Irischer Spruch
Jetzt ist sie am Ziel,
welchem sie seit früher Kindheit zugestrebt.
Wer sie gekannt, weiß was wir verloren.
Du warst so gut, starbst viel zu früh,
solch´ braves Herz vergißt man nie.
den Frieden der Meeresdünung,
den Frieden einer sanften Brise,
den Frieden der schweigsamen Erde,
den Frieden einer klaren Sternennacht.
Ich wünsche Dir den Frieden Jesu Christi,
der unser Frieden ist
für alle Zeit.
Irischer Spruch
Jetzt ist sie am Ziel,
welchem sie seit früher Kindheit zugestrebt.
Wer sie gekannt, weiß was wir verloren.
Du warst so gut, starbst viel zu früh,
solch´ braves Herz vergißt man nie.
Müde von des Lebens Sorgen,
gute Mutter schliefst Du ein!
Schön jedoch wird Dir der Morgen
Deiner Auferstehung sein.
Milder Jesu, Herrscher Du,
schenke ihr die ewige Ruh´.
gute Mutter schliefst Du ein!
Schön jedoch wird Dir der Morgen
Deiner Auferstehung sein.
Milder Jesu, Herrscher Du,
schenke ihr die ewige Ruh´.
Mitten wir im Leben sind
mit dem Tod umfangen,
Wen suchen wir, der Hilfe tu,
daß wir Gnad erlangen?
Das bist du, Herr, allein.
Martin Luther
mit dem Tod umfangen,
Wen suchen wir, der Hilfe tu,
daß wir Gnad erlangen?
Das bist du, Herr, allein.
Martin Luther
Laßt mich gehn,
mein Weg ins Licht war doch so weit,
mein Leben voller Müh´ und Arbeit.
Meine Hände, die nur für euch geschafft,
sind jetzt müde und so ohne Kraft.
Meine Augen wollen nicht mehr sehn,
diese Welt nicht mehr verstehn.
In meinen Ohren klingt von fern
schon lang der Ruf des Herrn.
Drum weinet nicht und laßt mich gehn,
es ist Zeit für mich, nun auszuruhn.
mein Weg ins Licht war doch so weit,
mein Leben voller Müh´ und Arbeit.
Meine Hände, die nur für euch geschafft,
sind jetzt müde und so ohne Kraft.
Meine Augen wollen nicht mehr sehn,
diese Welt nicht mehr verstehn.
In meinen Ohren klingt von fern
schon lang der Ruf des Herrn.
Drum weinet nicht und laßt mich gehn,
es ist Zeit für mich, nun auszuruhn.
Müh und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe möge Gott der Herr Dir geben.
Du gutes Herz ruh´still in Frieden,
Ewig beweint von Deinen Lieben.
Müh' und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe hat dir Gott gegeben.
Ruhe möge Gott der Herr Dir geben.
Du gutes Herz ruh´still in Frieden,
Ewig beweint von Deinen Lieben.
Müh' und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe hat dir Gott gegeben.
Menschenhilfe konnte Dich nicht retten,
Gott allein nahm dir den Schmerz.
Schwer gebeugt müßen wir an Deine Bahre treten,
tief in Trauer um ein gutes Herz.
Gott allein nahm dir den Schmerz.
Schwer gebeugt müßen wir an Deine Bahre treten,
tief in Trauer um ein gutes Herz.
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
Jeder Traum, an den ich mich verschwendet,
jeder Kampf, wo ich mich nicht geschont,
jeder Sonnenstrahl, der mich geblendet,
alles hat am Ende sich gelohnt.
Jedes Feuer, das mein Herz gefangen,
jede Sorge, die mein Herz beschlich,
war´s oft schwer, so ist´s ja doch gegangen,
Narben blieben, doch es lohnte sich.
Lois Fürnberg
jeder Kampf, wo ich mich nicht geschont,
jeder Sonnenstrahl, der mich geblendet,
alles hat am Ende sich gelohnt.
Jedes Feuer, das mein Herz gefangen,
jede Sorge, die mein Herz beschlich,
war´s oft schwer, so ist´s ja doch gegangen,
Narben blieben, doch es lohnte sich.
Lois Fürnberg
In Deinen schönsten Lebensjahren,
hat Dich der Tod dahingerafft.
Erloschen ist Dein Aug´ für immer,
gebrochen Deine Jugendkraft.
Doch heiß beweint und vergessen,
lebst Du in unseren Herzen fort,
bis wir uns einstens wiedersehen,
dort oben an dem Vaterort.
hat Dich der Tod dahingerafft.
Erloschen ist Dein Aug´ für immer,
gebrochen Deine Jugendkraft.
Doch heiß beweint und vergessen,
lebst Du in unseren Herzen fort,
bis wir uns einstens wiedersehen,
dort oben an dem Vaterort.
Wenn´s Mutterherz im Tod auch bricht,
die Mutterliebe stirbt doch nicht.
Denn dort vor Gottes Thron sie steht,
für Ihre Kinder bittend fleht.
Darum ist es auch der Kinder Pflicht,
die Mutter zu vergessen nicht.
die Mutterliebe stirbt doch nicht.
Denn dort vor Gottes Thron sie steht,
für Ihre Kinder bittend fleht.
Darum ist es auch der Kinder Pflicht,
die Mutter zu vergessen nicht.
Stets ihrer eingedenk zu sein,
und oft ihr ein Gebet zu weihn.
Weicht, ihr Trauergeister,
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein;
Denen, die Gott lieben,
muß auch ihr Betrüben
lauter Freude sein.
Johann Franck (EKG 293)
und oft ihr ein Gebet zu weihn.
Weicht, ihr Trauergeister,
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein;
Denen, die Gott lieben,
muß auch ihr Betrüben
lauter Freude sein.
Johann Franck (EKG 293)
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer®
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer®
Tretet näher meine Lieben
nehmet Abschied, weint nicht mehr
wär so gern bei Euch geblieben
doch mein Leiden war zu schwer.
nehmet Abschied, weint nicht mehr
wär so gern bei Euch geblieben
doch mein Leiden war zu schwer.
Tretet hin zu meinem Grabe,
doch stört nicht meine Ruh´,
denkt was ich gelitten habe,
betet um die ew´ge Ruh´.
doch stört nicht meine Ruh´,
denkt was ich gelitten habe,
betet um die ew´ge Ruh´.
Geliebt von allen die sie kannten,
schlief sie Gottes Frieden ein,
mag jenseits ihr dort das Erwachen,
ein ewig freudenreiches sein!
schlief sie Gottes Frieden ein,
mag jenseits ihr dort das Erwachen,
ein ewig freudenreiches sein!
Weinet nicht, ich habe das Leben überwunden.
Bin nun befreit von aller Sorg und Pein.
Denkt gern einmal an mich in stillen Stunden
und lasset mich in Liebe in Euch sein.
Bin nun befreit von aller Sorg und Pein.
Denkt gern einmal an mich in stillen Stunden
und lasset mich in Liebe in Euch sein.
Schlummere sanft, Du guter Vater,
das Grab entriß Dich uns zu früh,
Du warst uns Schutz und treuer Rater,
wir vergessen Deiner nie.
das Grab entriß Dich uns zu früh,
Du warst uns Schutz und treuer Rater,
wir vergessen Deiner nie.
Zu schmerzlich war für uns Dein Scheiden,
zu bitter uns Dein früher Tod,
doch bist Du nun befreit von Leiden,
befreit von jeder Erdennot.
zu bitter uns Dein früher Tod,
doch bist Du nun befreit von Leiden,
befreit von jeder Erdennot.
O lieb, solang du lieben kannst!
O lieb, solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
wo du an Gräbern stehst und klagst.
Ferdinand Freiligrath
O lieb, solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
wo du an Gräbern stehst und klagst.
Ferdinand Freiligrath
Wenn man die Mutter trägt zu Grabe,
die uns voll Liebe einst gelenkt,
verschlingt die Erd´ die beste Habe,
von Gottes Willen uns geschenkt.
Der Glaube doch zeigt ewiges Leben,
die Hoffnung schauet himmelwärts
und weinend spricht die Lieb´ ergeben:
"Ruh´ aus du teures Mutterherz!"
die uns voll Liebe einst gelenkt,
verschlingt die Erd´ die beste Habe,
von Gottes Willen uns geschenkt.
Der Glaube doch zeigt ewiges Leben,
die Hoffnung schauet himmelwärts
und weinend spricht die Lieb´ ergeben:
"Ruh´ aus du teures Mutterherz!"
Weinet nicht, ich hab´s es überwunden,
bin befreit von meiner Qual,
doch laßt mich in stillen Stunden
bei euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für euch.
Was ich gekonnt, hab´ ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter euch.
bin befreit von meiner Qual,
doch laßt mich in stillen Stunden
bei euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für euch.
Was ich gekonnt, hab´ ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter euch.
Tretet näher meine Lieben
nehmet Abschied, weint nicht mehr.
Hilfe konnte ich nicht mehr finden,
da mein Leiden viel zu schwer.
Jetzt zieh´ ich jedoch von dannen,
schließ die müden Augen zu.
Haltet immer treu zusammen
und gönnt mir die ewige Ruh´.
nehmet Abschied, weint nicht mehr.
Hilfe konnte ich nicht mehr finden,
da mein Leiden viel zu schwer.
Jetzt zieh´ ich jedoch von dannen,
schließ die müden Augen zu.
Haltet immer treu zusammen
und gönnt mir die ewige Ruh´.
Schlummere sanft in Gottes Frieden,
ist auch Dein scheiden für uns schwer,
es ist ein Wiederseh´n uns beschieden
jenseits, wo keine Trennung mehr.
ist auch Dein scheiden für uns schwer,
es ist ein Wiederseh´n uns beschieden
jenseits, wo keine Trennung mehr.
Tag!
Wo aller Erdengram verschwunden,
Soll euer Bild mir nicht vergehn,
Und Linderung für eure Wunden,
Für euern Schmerz will ich erflehn.
Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich.
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Denn von den Sternen grüß ich euch!
Annette v. Droste-Hülshoff
Wo aller Erdengram verschwunden,
Soll euer Bild mir nicht vergehn,
Und Linderung für eure Wunden,
Für euern Schmerz will ich erflehn.
Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich.
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Denn von den Sternen grüß ich euch!
Annette v. Droste-Hülshoff
Vorüber sind die Leidensstunden,
vollendet ist mein Lebenslauf,
es nahm der Herr in Huld und Gnade
mich nun zu sich im Himmel auf.
Euch aber, die zurückgeblieben,
Euch sende ich von Himmelshöh´n
den letzten Gruß, den letzten Segen,
bis wir uns glücklich wiederseh´n.
vollendet ist mein Lebenslauf,
es nahm der Herr in Huld und Gnade
mich nun zu sich im Himmel auf.
Euch aber, die zurückgeblieben,
Euch sende ich von Himmelshöh´n
den letzten Gruß, den letzten Segen,
bis wir uns glücklich wiederseh´n.
Über allen Gipfeln ist Ruh´
in allen Wipfeln spürest du
kaum einen Hauch;
die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde ruhest du auch.
Goethe
in allen Wipfeln spürest du
kaum einen Hauch;
die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde ruhest du auch.
Goethe
Wer treu gewirkt,
bis ihm die Kraft gebricht,
und liebend stirbt,
ach, den vergißt man nicht.
bis ihm die Kraft gebricht,
und liebend stirbt,
ach, den vergißt man nicht.
Wir sind ein Volk im Sturm der Zeit,
gespült ans Erdeneiland,
voll Unfall und voll Herzeleid
bis heim uns holt der Heiland.
Das Vaterhaus ist immer nah,
wie wechselnd auch die Lose.
Es ist das Kreuz von Golgatha
Heimat für Heimatlose.
gespült ans Erdeneiland,
voll Unfall und voll Herzeleid
bis heim uns holt der Heiland.
Das Vaterhaus ist immer nah,
wie wechselnd auch die Lose.
Es ist das Kreuz von Golgatha
Heimat für Heimatlose.
Wir sind so lang gegangen
durch Glück und auch durch Leid,
was wir auch angefangen,
wir waren stets zusammen.
durch Glück und auch durch Leid,
was wir auch angefangen,
wir waren stets zusammen.
Wir wollen nicht trauern,
dass wir sie verloren haben;
sondern dankbar sein,
dass wir sie gehabt haben,
Ja, auch jetzt noch besitzen,
Denn wer heimkommt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie
und ist uns nur vorausgegangen.
Hieronymus
dass wir sie verloren haben;
sondern dankbar sein,
dass wir sie gehabt haben,
Ja, auch jetzt noch besitzen,
Denn wer heimkommt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie
und ist uns nur vorausgegangen.
Hieronymus
Wie hab ich gefühlt, was Abschied heißt.
Wie weiß ich´s noch:
ein dunkles unverwund´nes
grausames Etwas, das ein Schönverbund´nes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
R. M. Rilke
Wie weiß ich´s noch:
ein dunkles unverwund´nes
grausames Etwas, das ein Schönverbund´nes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
R. M. Rilke
Wir danken Gott, daß
A Weihnachtsliachtl für di
A Weihnachtsliachtl für di
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Ah Liachtle ausm Lechtl❤️
ah liachtˋl aus telfs 🥀❤️
Ruhe in Frieden
A Osterkerzl für di
A Osterkerzl für di
A Osterkerzl für di
Ruhe in Frieden
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Wolfgang Köck
Ruhe in Frieden
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
A Weihnachtsliachtl für di
A Weihnachtsliachtl für di
A Weihnachtsliachtl für di
A Weihnachtsliachtl für di
Eine Adventkerze für dich
Eine Adventkerze für dich
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Gerda und Hansjörg
Ah Allerheiligenliachtle ausˋm Lechtl ❤️
A Allerheiligenliachtl für di
A Allerheiligenliachtl für di
Liebe Trauerfamilien!
Am Heimgang Eures lieben Bernhard möchten wir Euch allen unser aufrichtiges Beileid aussprechen! Möge Euch der Herrgott viel Kraft schenken in dieser schweren Zeit! Wir werden Bernhard stets in lieber Erinnerung behalten!
Annemarie u. Luis mit Familie
Mein lieber Papa!
Ohne dich hätte ich niemals
so eine schöne Kindheit gehabt,
nicht so viel gelacht oder ernste Gespräche geführt.
Du hast mich geprägt und großgezogen.
Du hast mir gezeigt worauf es im Leben ankommt,
was wirklich wichtig ist.
Du warst ein wundervoller Mensch mit einem großen Herz!
Um so mehr schmerzt es mich, dass du nicht mehr bei mir bist.
Papa ruhe in Frieden, das ewige Licht leuchte dir!
Danke für alles! Ich hab dich lieb!
Deine Tochter Martina
Erinnerungen
sind kleine Sterne
die tröstend in das Dunkel
unserer Trauer leuchten.
Liebe Martina und Reinhold mit Familie!
Der Tod eines geliebten Menschen ist die Rückgabe einer Kostbarkeit, die Gott uns nur geliehen hat.
Aufrichtige Anteilnahme entbietet Euch, Sabine
Liebe Martina, liebe Sabina,
liebe Trauerfamilie!
Leben und Tod sind eins,
so wie der Fluss und das Meer eins sind.
Aufrichtige Anteilnahme entbieten
Santeler Ernst u. Renate
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
J.W. v. Goethe
Aufrichtige Anteilnahme
Familie Brigitte Geiger
Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen, den wir lieben.
Liebe Martina, liebe Angehörige
Unsere Aufrichtige Anteilnahme entbieten von Herzen
Marianne und Manfred Thurner
Ruhe in Frieden,
mein aufrichtiges Beileid den Hinterbliebenen!
Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen.
Unser aufrichtiges Beileid,
Hannes & Uta Januska
Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spür, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
Wir wünschen euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Christoph Schöpf, Marleen van Barmen ´t Loo und Thomas
Lieber Christian,
liebe Angehörige,
es ist schwer, einen lieben Menschen gehen zu lassen. Es kommt eine Zeit, wo schöne Erinnerungen einem wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Ich wünsche euch viel Kraft!
Liebe Gerda, lieber Christian, Martina & Sabina !
Wir nehmen Anteil am Heimgang deines geliebten Gatten, eures Vaters undOpas.
Es ist immer schwer einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist schön so viele liebe Erinnerungen in uns zu tragen die uns Freude und Zuversicht schenken.
Wir werden Bernhard stet’s in lieber und freundlicher Erinnerungen behalten.
Wir wünschen euch viel Kraft und die Hoffnung auf ein Wiedersehen nie zu verlieren.
Fam. Fink Willi & Renate
Liebe Familie Bailom !
Sterben ist das Auslöschen der Lampe
Im Morgenlicht,
Nicht das Auslöschen der Sonne.
Bernhard war für uns Sonne !
Dafür ihm ein großes Danke !
Greti und Martin
In der Dunkelheit der Trauer
leuchten die Sterne der Erinnerung.
Liebe Trauerfamilie!
Unsere aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft
in dieser schweren Zeit entbieten
das gesamte Team vom
Kindergarten Auf Arzill
Wenn ihr mich sucht, dann suchet mich in eurem Herzen.
Habe ich dort einen Platz gefunden,
werde ich immer bei euch sein.
(Antoine de Saint -Exepury)
Ich habe Bernhard als sehr aufrichtigen, liebevollen und fröhlichen Menschen kennenlernen dürfen.Es war eine sehr schöne, intensive und lehrreiche Zeit ,mit schönen Erinnerungen.Leider zu kurze Zeit.Meine aufrichtige Anteilnahme mit Trauer im Herzen.
Wille Evelin
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Aufrichtige Anteilnahme
Elmar u. reinfrieda
Liebe Martina
Liebe Trauerfamilie
“Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.
Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung.”
unser aufrichtiges Beileid Ingeborg Markl und Fam.Schmid
Liebe Gerda, lieber Christian, liebe Martina und Sabina mit Familien!
Dein Mann und euer Papa und Opa wurde nach einem langen, erfüllten Leben von Gott nach Hause geholt. Wir erinnern uns gerne an sein lächelndes Gesicht.
Gottes Liebe möge Bernhard begleiten auf seinem Weg in das ewige Licht. Gottes Liebe möge euch stärken in dieser schweren Zeit.
Herzliche Anteilnahme von Berni und Herta mit Familie
Lieber Bernhard, ruhe in Frieden!
Liebe Trauerfamilie,
Gerne erinnern wir uns an eine gemeinsame Zeit mit Bernhard zurück und ein kurzes Stück des Weges zusammen gegangen zu sein.
In liebevoller Verbundenheit wünschen wir euch viel Kraft in dieser schweren Zeit und entbieten unsere herzliche Anteilnahme,
das Team vom Sozialsprengel Imst
Als der Regenbogen verblasste
da kam der Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.
Liebe Trauerfamilien!
In diesen schweren Stunden fehlen die Worte, man kann nur liebevoll schweigen und schweigend mitleiden.
Aufrichtige Anteilnahme entbieten euch von ganzem Herzen
Alexandra und Michael mit Lisa und Thomas.
Immer wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich umfangen als wärst du nie gegangen.
Er bleibt in Erinnerung als ein fröhlicher, gutgelaunter und interessierter Mann. In Verbundenheit Anneliese und Fam Barbara Perktold
NICHTS GEHT VERLOREN
Ein Herbstblatt löst sich leicht von seinem Ast.
Ein Mensch, der wie ein Blatt
vom Stammbaum seiner Familie fällt,
löst sich schwerer. Wir trauern um ihn.
Anders als ein Herbstblatt ist er unersetzlich.
…und doch ist einer,
welcher dieses Fallen unendlich sanft
in seinen Händen hält.” (Rainer Maria Rilke)
Bei GOTT geht NIEMAND und nichts VERLOREN.
Meine Aufrichtige Anteilnahme Dir liebe Martina
und der ganzen Trauerfamilie
Melanie Albrecht
Ich gehe langsam aus der Welt heraus
in eine Landschaft jenseits aller Ferne,
und was ich war und bin und was ich bleibe
geht mit mir ohne Ungeduld und Eile
in ein bisher noch nicht betretenes Land.
Ich gehe langsam aus der Zeit heraus
In eine Zukunft jenseits aller Sterne,
und was ich war und bin und immer bleiben werde
geht mit mir ohne Ungeduld und Eile
als wär ich nie gewesen oder kaum. (Hans Sahl)
Liebe Trauerfamilie!
Wir möchten euch auch auf diesem Weg unser aufrichtiges Beileid aussprechen und werden Bernhard als angenehmen und liebenswerten Bewohner in Erinnerung behalten.
Die Mitarbeiter und Bewohner des Wohn- u. Pflegeheimes Imst u.
Umgebung.