Enzersfellner Wilhelm
* 31.01.1932 04.12.2020 (88 Jahre)

Ruggenthaler Maria
Fam.Heißenberger Karl
Fam. Heißenberger
R. I. P. Maria. P
Ruhe in Frieden! Strigl Lisi
Familie Helmut Riener
Ruhe in Frieden Lieber Willi! Kühnel Martina mit Familie
Ruhe in Frieden lieber Willi. Eigentler Peter mit Famil
Ruhe in Frieden! Luise mit Familie
Ruhe in Frieden! Luise mit Familie
Aufrichtiges Beileid! Santeler Monika
Ich wünsche dir Frieden und Ruhe
Ruhe in Frieden
Ruhe inFrieden, Helmuth Gadner
Zauner Norbert und Barbara
Ruhe in Frieden, Lieber Willi!!
Willi Ruhe in Frieden PETER KLIEBER
Herzliches Beileid! Familie Egger, Telfs
Auftrichtiges Beileid! Brigitte Witsch
Waltraud Schatz mit Familie
Aufrichtige Anteilnahme, Familie Lukanz
Familie Andrea und Anton Mederle
Herzliches Beileid Nora Wörndle
Ruhe in frieden
Heidi u. Andreas Paregger, Rietz
Ruhe in Frieden resi wegscheider
Ruhe in Frieden Willi!
Herzliches Beileid! Fam. Schletterer
Ruhe in Frieden! Herta Falbesoner
Familie Benatti Gianni und Sabine
Ruhe in Frieden! Fam. Sonja u. Luis Bachhuber
Ruggenthaler Maria
Ruhe in Frieden – AWH Telfs Pflege Ost
Waltraud-AWH.Wäscherei
Reinhold und Sonja Praxmarer
R.I.P. Michael Stroj
A Liachtl aus Telfs
R. I. P. und viel kraft in dieser schweren Zeit. Fam. Ruetz
Aufrichtige Anteilnahme Ruth u. Günther Eigentler
Herzliches Beileid! R.I.P. Willi Nachbarin Elisabeth m. Fam.
Gottes Lieb in Ewigkeit.
harte Stunden, manchen Tag und manche Nacht hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen Deine Schmerzen,
Deine Plagen, bis der Tod Dein Auge bricht - doch vergessen wir Dich nicht.
ach wie flüchtig sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Paul Gerhardt
war´s kein Sterben,
war´s Erlösung.
zur ewig stillen Grabesruh´,
sind Dankestränen viel geflossen
um dich, geliebte Mutter, du.
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Alles hat seine Zeit,
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
nur Du allein bleibst ewig.
Mein Jesus Barmherzigkeit.
Der Platz in unser'm Kreis ist leer.
Zerrissen ist das schöne Band,
Er reicht uns nicht mehr seine Hand.
Was der Vater uns gewesen,
Kann niemand fühlen und ermessen.
Drum eingegraben wie in Erz,
bleibst Du in unserer Mitte Herz.
und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
der grüne Schein unserer Heimat,
es blitzen im Grund unserer Augen
die Zinnen der ewigen Stadt.
Gerhart Hauptmann
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
und ein Land der Toten
und die Brücke zwischen ihnen
ist die Liebe, das einzig Bleibende,
der ewige Sinn.
Thornton Wilder
ich möchte gern noch bleiben.
Das große Tor geht auf für mich,
zu Ende ist mein Leiden.
ging friedlich zu Ende.
Es war Arbeit, es war Glück,
aber auch Sorge und Kummer,
und es war alles für die Familie.
in der du mit dem Tode rangst.
Dein Gott hat wohl an dir getan.
Nun rührt dich keine Qual mehr an.
Das Ewige ist still, laut die Vergänglichkeit,
schweigend geht Gottes Wille über den Erdenstreit.
Wilhelm Raabe
immer tätig seine Hand,
darum sei ihm Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
immer tätig ihre Hand,
darum sei ihr Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott, hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird manches anders sein.
was der Mensch besitzt,
ist das Leben.
Es wird ihm nur einmal gegeben.
Und benutzen soll er es so,
daß ihn zwecklos verlebte Jahre nicht bedrücken.
als es am frühen Morgen war.
Wie oft wechselt hier auf Erden
das Leben mit der Totenbah´r.
Gut und ehrlich war Dein Leben,
ruhe sanft auf Wiederseh´n.
daß meine Augen sehen dich
in aller Freud, o Gottessohn,
mein Heiland und mein Gnadenthron.
Martin Schalling
leg Freude und auch Leid,
den Anfang und Das Ende:
Er gibt uns stets Geleit.
und mich begnügen wie Gott es will,
ich will nicht fragen, warum dies mir,
du wirst mich tragen, mein Gott zu dir.
und wie Du willst, so will ich geh´n;
hilf Deinen Willen nur versteh´n!
Herr, wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in alle Ewigkeit.
Herr, was Du willst, das nehm´ ich hin
und was Du willst, ist mir Gewinn;
genug, daß ich Dein eigen bin.
Herr, weil Du´s willst, drum ist es gut;
Und weil Du´s willst, drum hab´ ich Mut.
Mein Herz in Deinen Händen ruht!
P. Rupert Mayer SJ
Sorge um uns - das war dein Leben.
Unfaßbar, daß du nicht mehr bist,
doch wunderbar zu wissen, daß du warst.
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht´ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland
an Arbeit Sorge Müh und Last,
wer Dich gekannt, muß Zeugnis geben,
wie gut Du stets zu jedem warst.
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
Es ruhen die fleißigen Mutterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht ihr Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was sie getan für Groß und Klein.
Und will ihr jemand dankbar sein,
mög' ihr ein "Vaterunser" weih´n.
Schlumm´re sanft in stiller Gruft,
Gesorgt für uns hast Du hienieden,
Schlumm´re bis der Herr Dich ruft.
Schmerzlich zwar fällt uns Dein Scheiden,
Daß Du trostlos uns hier läßt,
doch nach dieser Erde Leiden
Eint sich jedes liebend Herz.
ich komm, weiß nicht woher;
ich geh, weiß nicht wohin;
weiß nur, daß ich sein eigen bin.
Da mir mein Sein so unbekannt,
leg ich´s getrost in Gottes Hand.
altdeutscher Sinnspruch/Hans Thomaß
Ich danke dir, du wahre Sonne,
daß mir dein Glanz dein Licht gebracht.
Ich danke dir, du Himmelswonne,
daß du mich froh und frei gemacht.
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis ans Ende.
Nun ruht ihr Herz so liebevoll.
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht sein Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
gibt es keinen Abschied. "
Nun ruhe sanft, du gutes Herz,
dich leiden sehen und nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was er getan für Groß und Klein.
Und will ihm jemand dankbar sein,
mög' ihm ein "Vaterunser" weih´n.
die stets gesorgt für unser Wohl.
Die tätig waren bis ans Ende,
es ruht ein Herz so liebevol.
Der Herr geb´ reichen Lohn Dir drüben,
so flehen betend Deine Lieben.
manche schwere, harte Stunden,
manchen Tag und manche Nacht
hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen
Deine Schmerzen, Deine Plagen,
bis der Tod Dein Auge bricht -
doch vergessen wir Dich nicht.
bei Euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für Euch.
Was ich gekonnt, hab ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter Euch.
zur Herrlichkeit der Auferstehung zu gelangen,
ist der Weg für jeden von uns,
für die ganze Menschheit
still ist´s in meinem Heim.
Ich bin von dir verlassen,
einsam und allein.
Nun ruhe sanft, du liebes Herz,
Du hast den Frieden, ich den Schmerz.
man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Goethe In Liebe denken wir an Dich zurück.
den Frieden der Meeresdünung,
den Frieden einer sanften Brise,
den Frieden der schweigsamen Erde,
den Frieden einer klaren Sternennacht.
Ich wünsche Dir den Frieden Jesu Christi,
der unser Frieden ist
für alle Zeit.
Irischer Spruch
Jetzt ist sie am Ziel,
welchem sie seit früher Kindheit zugestrebt.
Wer sie gekannt, weiß was wir verloren.
Du warst so gut, starbst viel zu früh,
solch´ braves Herz vergißt man nie.
gute Mutter schliefst Du ein!
Schön jedoch wird Dir der Morgen
Deiner Auferstehung sein.
Milder Jesu, Herrscher Du,
schenke ihr die ewige Ruh´.
mit dem Tod umfangen,
Wen suchen wir, der Hilfe tu,
daß wir Gnad erlangen?
Das bist du, Herr, allein.
Martin Luther
mein Weg ins Licht war doch so weit,
mein Leben voller Müh´ und Arbeit.
Meine Hände, die nur für euch geschafft,
sind jetzt müde und so ohne Kraft.
Meine Augen wollen nicht mehr sehn,
diese Welt nicht mehr verstehn.
In meinen Ohren klingt von fern
schon lang der Ruf des Herrn.
Drum weinet nicht und laßt mich gehn,
es ist Zeit für mich, nun auszuruhn.
Ruhe möge Gott der Herr Dir geben.
Du gutes Herz ruh´still in Frieden,
Ewig beweint von Deinen Lieben.
Müh' und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe hat dir Gott gegeben.
Gott allein nahm dir den Schmerz.
Schwer gebeugt müßen wir an Deine Bahre treten,
tief in Trauer um ein gutes Herz.
sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
jeder Kampf, wo ich mich nicht geschont,
jeder Sonnenstrahl, der mich geblendet,
alles hat am Ende sich gelohnt.
Jedes Feuer, das mein Herz gefangen,
jede Sorge, die mein Herz beschlich,
war´s oft schwer, so ist´s ja doch gegangen,
Narben blieben, doch es lohnte sich.
Lois Fürnberg
hat Dich der Tod dahingerafft.
Erloschen ist Dein Aug´ für immer,
gebrochen Deine Jugendkraft.
Doch heiß beweint und vergessen,
lebst Du in unseren Herzen fort,
bis wir uns einstens wiedersehen,
dort oben an dem Vaterort.
die Mutterliebe stirbt doch nicht.
Denn dort vor Gottes Thron sie steht,
für Ihre Kinder bittend fleht.
Darum ist es auch der Kinder Pflicht,
die Mutter zu vergessen nicht.
und oft ihr ein Gebet zu weihn.
Weicht, ihr Trauergeister,
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein;
Denen, die Gott lieben,
muß auch ihr Betrüben
lauter Freude sein.
Johann Franck (EKG 293)
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer®
nehmet Abschied, weint nicht mehr
wär so gern bei Euch geblieben
doch mein Leiden war zu schwer.
doch stört nicht meine Ruh´,
denkt was ich gelitten habe,
betet um die ew´ge Ruh´.
schlief sie Gottes Frieden ein,
mag jenseits ihr dort das Erwachen,
ein ewig freudenreiches sein!
Bin nun befreit von aller Sorg und Pein.
Denkt gern einmal an mich in stillen Stunden
und lasset mich in Liebe in Euch sein.
das Grab entriß Dich uns zu früh,
Du warst uns Schutz und treuer Rater,
wir vergessen Deiner nie.
zu bitter uns Dein früher Tod,
doch bist Du nun befreit von Leiden,
befreit von jeder Erdennot.
O lieb, solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
wo du an Gräbern stehst und klagst.
Ferdinand Freiligrath
die uns voll Liebe einst gelenkt,
verschlingt die Erd´ die beste Habe,
von Gottes Willen uns geschenkt.
Der Glaube doch zeigt ewiges Leben,
die Hoffnung schauet himmelwärts
und weinend spricht die Lieb´ ergeben:
"Ruh´ aus du teures Mutterherz!"
bin befreit von meiner Qual,
doch laßt mich in stillen Stunden
bei euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für euch.
Was ich gekonnt, hab´ ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter euch.
nehmet Abschied, weint nicht mehr.
Hilfe konnte ich nicht mehr finden,
da mein Leiden viel zu schwer.
Jetzt zieh´ ich jedoch von dannen,
schließ die müden Augen zu.
Haltet immer treu zusammen
und gönnt mir die ewige Ruh´.
ist auch Dein scheiden für uns schwer,
es ist ein Wiederseh´n uns beschieden
jenseits, wo keine Trennung mehr.
Wo aller Erdengram verschwunden,
Soll euer Bild mir nicht vergehn,
Und Linderung für eure Wunden,
Für euern Schmerz will ich erflehn.
Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich.
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Denn von den Sternen grüß ich euch!
Annette v. Droste-Hülshoff
vollendet ist mein Lebenslauf,
es nahm der Herr in Huld und Gnade
mich nun zu sich im Himmel auf.
Euch aber, die zurückgeblieben,
Euch sende ich von Himmelshöh´n
den letzten Gruß, den letzten Segen,
bis wir uns glücklich wiederseh´n.
in allen Wipfeln spürest du
kaum einen Hauch;
die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde ruhest du auch.
Goethe
bis ihm die Kraft gebricht,
und liebend stirbt,
ach, den vergißt man nicht.
gespült ans Erdeneiland,
voll Unfall und voll Herzeleid
bis heim uns holt der Heiland.
Das Vaterhaus ist immer nah,
wie wechselnd auch die Lose.
Es ist das Kreuz von Golgatha
Heimat für Heimatlose.
durch Glück und auch durch Leid,
was wir auch angefangen,
wir waren stets zusammen.
dass wir sie verloren haben;
sondern dankbar sein,
dass wir sie gehabt haben,
Ja, auch jetzt noch besitzen,
Denn wer heimkommt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie
und ist uns nur vorausgegangen.
Hieronymus