Pfister Egon
* 11.04.1953 06.03.2016 (62 Jahre)


59 thoughts on “Pfister Egon”
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Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Ach, Du hast jetzt überwunden manche schwere,
harte Stunden, manchen Tag und manche Nacht hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen Deine Schmerzen,
Deine Plagen, bis der Tod Dein Auge bricht - doch vergessen wir Dich nicht.
harte Stunden, manchen Tag und manche Nacht hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen Deine Schmerzen,
Deine Plagen, bis der Tod Dein Auge bricht - doch vergessen wir Dich nicht.
Ach wie nichtig,
ach wie flüchtig sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
ach wie flüchtig sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
Ach, uns´re Mutter lebt nicht mehr, Der Platz in unser'm Kreis ist leer. Zerrissen ist das schöne Band, Sie reicht uns nicht mehr ihre Hand. Was die Mutter uns gewesen, Kann niemand fühlen und ermessen. Drum eingegraben wie in Erz, bleibst Du in unserer Mitte Herz.
Als deine Augen sich geschlossen zur ewig stillen Grabesruh´, sind Dankestränen viel geflossen um dich, geliebter Vater, du.
Ach, es ist ja kaum zu fassen, daß du nie mehr kehrst zurück. So jung mußt du dein Leben lassen, zerstört ist unser aller Glück.
Ein jeder, der dich hat gekannt und auch dein gutes Herz, der drückt uns nur noch stumm die Hand in diesem tiefen Schmerz. Du treues Herz, ruh´ still in Frieden, ewig beweint von deinen Lieben.
Als Gott die Englein zählte, sah er, daß eines fehlte, da fiel die Wahl auf mich, drum ihr Lieben weinet nicht!
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Paul Gerhardt
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Paul Gerhardt
Als die Kraft zu Ende ging
war´s kein Sterben,
war´s Erlösung.
war´s kein Sterben,
war´s Erlösung.
Als deine Augen sich geschlossen
zur ewig stillen Grabesruh´,
sind Dankestränen viel geflossen
um dich, geliebte Mutter, du.
zur ewig stillen Grabesruh´,
sind Dankestränen viel geflossen
um dich, geliebte Mutter, du.
Alles geben Götter, die unendlichen,
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Alles hat seine Zeit,
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Alles hat seine Zeit,
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
Alles geben Götter, die unendlichen,
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Alles hat seine Zeit,
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
Alles o Herr vergeht,
nur Du allein bleibst ewig.
Mein Jesus Barmherzigkeit.
nur Du allein bleibst ewig.
Mein Jesus Barmherzigkeit.
Ach, unser Vater lebt nicht mehr,
Der Platz in unser'm Kreis ist leer.
Zerrissen ist das schöne Band,
Er reicht uns nicht mehr seine Hand.
Was der Vater uns gewesen,
Kann niemand fühlen und ermessen.
Drum eingegraben wie in Erz,
bleibst Du in unserer Mitte Herz.
Der Platz in unser'm Kreis ist leer.
Zerrissen ist das schöne Band,
Er reicht uns nicht mehr seine Hand.
Was der Vater uns gewesen,
Kann niemand fühlen und ermessen.
Drum eingegraben wie in Erz,
bleibst Du in unserer Mitte Herz.
Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen,
und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
Es leuchtet von unseren Füßen
der grüne Schein unserer Heimat,
es blitzen im Grund unserer Augen
die Zinnen der ewigen Stadt.
Gerhart Hauptmann
der grüne Schein unserer Heimat,
es blitzen im Grund unserer Augen
die Zinnen der ewigen Stadt.
Gerhart Hauptmann
Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
Da ist ein Land des Lebens
und ein Land der Toten
und die Brücke zwischen ihnen
ist die Liebe, das einzig Bleibende,
der ewige Sinn.
Thornton Wilder
und ein Land der Toten
und die Brücke zwischen ihnen
ist die Liebe, das einzig Bleibende,
der ewige Sinn.
Thornton Wilder
Es ist so schwer, von euch zu gehen,
ich möchte gern noch bleiben.
Das große Tor geht auf für mich,
zu Ende ist mein Leiden.
ich möchte gern noch bleiben.
Das große Tor geht auf für mich,
zu Ende ist mein Leiden.
Ein Leben durch alle Höhen und Tiefen
ging friedlich zu Ende.
Es war Arbeit, es war Glück,
aber auch Sorge und Kummer,
und es war alles für die Familie.
ging friedlich zu Ende.
Es war Arbeit, es war Glück,
aber auch Sorge und Kummer,
und es war alles für die Familie.
Dahin ist nun die kurze Angst,
in der du mit dem Tode rangst.
Dein Gott hat wohl an dir getan.
Nun rührt dich keine Qual mehr an.
Das Ewige ist still, laut die Vergänglichkeit,
schweigend geht Gottes Wille über den Erdenstreit.
Wilhelm Raabe
in der du mit dem Tode rangst.
Dein Gott hat wohl an dir getan.
Nun rührt dich keine Qual mehr an.
Das Ewige ist still, laut die Vergänglichkeit,
schweigend geht Gottes Wille über den Erdenstreit.
Wilhelm Raabe
Arbeit war sein Leben,
immer tätig seine Hand,
darum sei ihm Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
immer tätig seine Hand,
darum sei ihm Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
Arbeit war ihr Leben,
immer tätig ihre Hand,
darum sei ihr Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
immer tätig ihre Hand,
darum sei ihr Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen,
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott, hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird manches anders sein.
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott, hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird manches anders sein.
Das Wertvollste,
was der Mensch besitzt,
ist das Leben.
Es wird ihm nur einmal gegeben.
Und benutzen soll er es so,
daß ihn zwecklos verlebte Jahre nicht bedrücken.
was der Mensch besitzt,
ist das Leben.
Es wird ihm nur einmal gegeben.
Und benutzen soll er es so,
daß ihn zwecklos verlebte Jahre nicht bedrücken.
Es kann vor Abend anders werden,
als es am frühen Morgen war.
Wie oft wechselt hier auf Erden
das Leben mit der Totenbah´r.
Gut und ehrlich war Dein Leben,
ruhe sanft auf Wiederseh´n.
als es am frühen Morgen war.
Wie oft wechselt hier auf Erden
das Leben mit der Totenbah´r.
Gut und ehrlich war Dein Leben,
ruhe sanft auf Wiederseh´n.
Alsdann vom Tod erwecke mich,
daß meine Augen sehen dich
in aller Freud, o Gottessohn,
mein Heiland und mein Gnadenthron.
Martin Schalling
daß meine Augen sehen dich
in aller Freud, o Gottessohn,
mein Heiland und mein Gnadenthron.
Martin Schalling
An Gottes ew´ge Hände
leg Freude und auch Leid,
den Anfang und Das Ende:
Er gibt uns stets Geleit.
leg Freude und auch Leid,
den Anfang und Das Ende:
Er gibt uns stets Geleit.
Am Ende meines Weges leuchte mir Dein Licht.
Ich will mich fügen und halten still,
und mich begnügen wie Gott es will,
ich will nicht fragen, warum dies mir,
du wirst mich tragen, mein Gott zu dir.
und mich begnügen wie Gott es will,
ich will nicht fragen, warum dies mir,
du wirst mich tragen, mein Gott zu dir.
Herr, wie Du willst, soll mir gescheh´n
und wie Du willst, so will ich geh´n;
hilf Deinen Willen nur versteh´n!
Herr, wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in alle Ewigkeit.
Herr, was Du willst, das nehm´ ich hin
und was Du willst, ist mir Gewinn;
genug, daß ich Dein eigen bin.
Herr, weil Du´s willst, drum ist es gut;
Und weil Du´s willst, drum hab´ ich Mut.
Mein Herz in Deinen Händen ruht!
P. Rupert Mayer SJ
und wie Du willst, so will ich geh´n;
hilf Deinen Willen nur versteh´n!
Herr, wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in alle Ewigkeit.
Herr, was Du willst, das nehm´ ich hin
und was Du willst, ist mir Gewinn;
genug, daß ich Dein eigen bin.
Herr, weil Du´s willst, drum ist es gut;
Und weil Du´s willst, drum hab´ ich Mut.
Mein Herz in Deinen Händen ruht!
P. Rupert Mayer SJ
Große Liebe, herzliches Geben,
Sorge um uns - das war dein Leben.
Unfaßbar, daß du nicht mehr bist,
doch wunderbar zu wissen, daß du warst.
Sorge um uns - das war dein Leben.
Unfaßbar, daß du nicht mehr bist,
doch wunderbar zu wissen, daß du warst.
(Für ein Kindergrab)
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht´ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht´ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland
Es war so reich Dein ganzes Leben.
an Arbeit Sorge Müh und Last,
wer Dich gekannt, muß Zeugnis geben,
wie gut Du stets zu jedem warst.
an Arbeit Sorge Müh und Last,
wer Dich gekannt, muß Zeugnis geben,
wie gut Du stets zu jedem warst.
Es trat der Tod mit schnellen Schritten
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
Es ruhen die fleißigen Mutterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht ihr Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
Es ruhen die fleißigen Mutterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht ihr Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
Es ruht ein gutes Mutterherz
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was sie getan für Groß und Klein.
Und will ihr jemand dankbar sein,
mög' ihr ein "Vaterunser" weih´n.
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was sie getan für Groß und Klein.
Und will ihr jemand dankbar sein,
mög' ihr ein "Vaterunser" weih´n.
Gute Mutter schlaft in Frieden,
Schlumm´re sanft in stiller Gruft,
Gesorgt für uns hast Du hienieden,
Schlumm´re bis der Herr Dich ruft.
Schmerzlich zwar fällt uns Dein Scheiden,
Daß Du trostlos uns hier läßt,
doch nach dieser Erde Leiden
Eint sich jedes liebend Herz.
Schlumm´re sanft in stiller Gruft,
Gesorgt für uns hast Du hienieden,
Schlumm´re bis der Herr Dich ruft.
Schmerzlich zwar fällt uns Dein Scheiden,
Daß Du trostlos uns hier läßt,
doch nach dieser Erde Leiden
Eint sich jedes liebend Herz.
Ich bin, ich weiß nicht wer;
ich komm, weiß nicht woher;
ich geh, weiß nicht wohin;
weiß nur, daß ich sein eigen bin.
Da mir mein Sein so unbekannt,
leg ich´s getrost in Gottes Hand.
altdeutscher Sinnspruch/Hans Thomaß
Ich danke dir, du wahre Sonne,
daß mir dein Glanz dein Licht gebracht.
Ich danke dir, du Himmelswonne,
daß du mich froh und frei gemacht.
ich komm, weiß nicht woher;
ich geh, weiß nicht wohin;
weiß nur, daß ich sein eigen bin.
Da mir mein Sein so unbekannt,
leg ich´s getrost in Gottes Hand.
altdeutscher Sinnspruch/Hans Thomaß
Ich danke dir, du wahre Sonne,
daß mir dein Glanz dein Licht gebracht.
Ich danke dir, du Himmelswonne,
daß du mich froh und frei gemacht.
Es ruh´n die fleißigen Mutterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis ans Ende.
Nun ruht ihr Herz so liebevoll.
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis ans Ende.
Nun ruht ihr Herz so liebevoll.
Es trat der Tod mit schnellen Schritten
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
Es ruhen die fleißigen Vaterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht sein Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht sein Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
"Für alle, die in Gott verbunden,
gibt es keinen Abschied. "
gibt es keinen Abschied. "
Gekämpft, gehofft und doch verloren.
Nun ruhe sanft, du gutes Herz,
dich leiden sehen und nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
Nun ruhe sanft, du gutes Herz,
dich leiden sehen und nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
Es ruht ein gutes Vaterherz
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was er getan für Groß und Klein.
Und will ihm jemand dankbar sein,
mög' ihm ein "Vaterunser" weih´n.
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was er getan für Groß und Klein.
Und will ihm jemand dankbar sein,
mög' ihm ein "Vaterunser" weih´n.
Es ruhen Deine fleißigen Hände,
die stets gesorgt für unser Wohl.
Die tätig waren bis ans Ende,
es ruht ein Herz so liebevol.
Der Herr geb´ reichen Lohn Dir drüben,
so flehen betend Deine Lieben.
die stets gesorgt für unser Wohl.
Die tätig waren bis ans Ende,
es ruht ein Herz so liebevol.
Der Herr geb´ reichen Lohn Dir drüben,
so flehen betend Deine Lieben.
Ach, Du hast jetzt überwunden
manche schwere, harte Stunden,
manchen Tag und manche Nacht
hast Du in Schmerzen zugebracht.
manche schwere, harte Stunden,
manchen Tag und manche Nacht
hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen
Deine Schmerzen, Deine Plagen,
bis der Tod Dein Auge bricht -
doch vergessen wir Dich nicht.
Standhaft hast Du sie ertragen
Deine Schmerzen, Deine Plagen,
bis der Tod Dein Auge bricht -
doch vergessen wir Dich nicht.
Laßt mich in stillen Stunden
bei Euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für Euch.
Was ich gekonnt, hab ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter Euch.
bei Euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für Euch.
Was ich gekonnt, hab ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter Euch.
Mit dem Menschensohn durch Leiden und Tod
zur Herrlichkeit der Auferstehung zu gelangen,
ist der Weg für jeden von uns,
für die ganze Menschheit
zur Herrlichkeit der Auferstehung zu gelangen,
ist der Weg für jeden von uns,
für die ganze Menschheit
Nun bist du mir genommen,
still ist´s in meinem Heim.
Ich bin von dir verlassen,
einsam und allein.
Nun ruhe sanft, du liebes Herz,
Du hast den Frieden, ich den Schmerz.
still ist´s in meinem Heim.
Ich bin von dir verlassen,
einsam und allein.
Nun ruhe sanft, du liebes Herz,
Du hast den Frieden, ich den Schmerz.
In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn;
man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Goethe In Liebe denken wir an Dich zurück.
man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Goethe In Liebe denken wir an Dich zurück.
Ich wünsche Dir
den Frieden der Meeresdünung,
den Frieden einer sanften Brise,
den Frieden der schweigsamen Erde,
den Frieden einer klaren Sternennacht.
Ich wünsche Dir den Frieden Jesu Christi,
der unser Frieden ist
für alle Zeit.
Irischer Spruch
Jetzt ist sie am Ziel,
welchem sie seit früher Kindheit zugestrebt.
Wer sie gekannt, weiß was wir verloren.
Du warst so gut, starbst viel zu früh,
solch´ braves Herz vergißt man nie.
den Frieden der Meeresdünung,
den Frieden einer sanften Brise,
den Frieden der schweigsamen Erde,
den Frieden einer klaren Sternennacht.
Ich wünsche Dir den Frieden Jesu Christi,
der unser Frieden ist
für alle Zeit.
Irischer Spruch
Jetzt ist sie am Ziel,
welchem sie seit früher Kindheit zugestrebt.
Wer sie gekannt, weiß was wir verloren.
Du warst so gut, starbst viel zu früh,
solch´ braves Herz vergißt man nie.
Müde von des Lebens Sorgen,
gute Mutter schliefst Du ein!
Schön jedoch wird Dir der Morgen
Deiner Auferstehung sein.
Milder Jesu, Herrscher Du,
schenke ihr die ewige Ruh´.
gute Mutter schliefst Du ein!
Schön jedoch wird Dir der Morgen
Deiner Auferstehung sein.
Milder Jesu, Herrscher Du,
schenke ihr die ewige Ruh´.
Mitten wir im Leben sind
mit dem Tod umfangen,
Wen suchen wir, der Hilfe tu,
daß wir Gnad erlangen?
Das bist du, Herr, allein.
Martin Luther
mit dem Tod umfangen,
Wen suchen wir, der Hilfe tu,
daß wir Gnad erlangen?
Das bist du, Herr, allein.
Martin Luther
Laßt mich gehn,
mein Weg ins Licht war doch so weit,
mein Leben voller Müh´ und Arbeit.
Meine Hände, die nur für euch geschafft,
sind jetzt müde und so ohne Kraft.
Meine Augen wollen nicht mehr sehn,
diese Welt nicht mehr verstehn.
In meinen Ohren klingt von fern
schon lang der Ruf des Herrn.
Drum weinet nicht und laßt mich gehn,
es ist Zeit für mich, nun auszuruhn.
mein Weg ins Licht war doch so weit,
mein Leben voller Müh´ und Arbeit.
Meine Hände, die nur für euch geschafft,
sind jetzt müde und so ohne Kraft.
Meine Augen wollen nicht mehr sehn,
diese Welt nicht mehr verstehn.
In meinen Ohren klingt von fern
schon lang der Ruf des Herrn.
Drum weinet nicht und laßt mich gehn,
es ist Zeit für mich, nun auszuruhn.
Müh und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe möge Gott der Herr Dir geben.
Du gutes Herz ruh´still in Frieden,
Ewig beweint von Deinen Lieben.
Müh' und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe hat dir Gott gegeben.
Ruhe möge Gott der Herr Dir geben.
Du gutes Herz ruh´still in Frieden,
Ewig beweint von Deinen Lieben.
Müh' und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe hat dir Gott gegeben.
Menschenhilfe konnte Dich nicht retten,
Gott allein nahm dir den Schmerz.
Schwer gebeugt müßen wir an Deine Bahre treten,
tief in Trauer um ein gutes Herz.
Gott allein nahm dir den Schmerz.
Schwer gebeugt müßen wir an Deine Bahre treten,
tief in Trauer um ein gutes Herz.
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
Jeder Traum, an den ich mich verschwendet,
jeder Kampf, wo ich mich nicht geschont,
jeder Sonnenstrahl, der mich geblendet,
alles hat am Ende sich gelohnt.
Jedes Feuer, das mein Herz gefangen,
jede Sorge, die mein Herz beschlich,
war´s oft schwer, so ist´s ja doch gegangen,
Narben blieben, doch es lohnte sich.
Lois Fürnberg
jeder Kampf, wo ich mich nicht geschont,
jeder Sonnenstrahl, der mich geblendet,
alles hat am Ende sich gelohnt.
Jedes Feuer, das mein Herz gefangen,
jede Sorge, die mein Herz beschlich,
war´s oft schwer, so ist´s ja doch gegangen,
Narben blieben, doch es lohnte sich.
Lois Fürnberg
In Deinen schönsten Lebensjahren,
hat Dich der Tod dahingerafft.
Erloschen ist Dein Aug´ für immer,
gebrochen Deine Jugendkraft.
Doch heiß beweint und vergessen,
lebst Du in unseren Herzen fort,
bis wir uns einstens wiedersehen,
dort oben an dem Vaterort.
hat Dich der Tod dahingerafft.
Erloschen ist Dein Aug´ für immer,
gebrochen Deine Jugendkraft.
Doch heiß beweint und vergessen,
lebst Du in unseren Herzen fort,
bis wir uns einstens wiedersehen,
dort oben an dem Vaterort.
Wenn´s Mutterherz im Tod auch bricht,
die Mutterliebe stirbt doch nicht.
Denn dort vor Gottes Thron sie steht,
für Ihre Kinder bittend fleht.
Darum ist es auch der Kinder Pflicht,
die Mutter zu vergessen nicht.
die Mutterliebe stirbt doch nicht.
Denn dort vor Gottes Thron sie steht,
für Ihre Kinder bittend fleht.
Darum ist es auch der Kinder Pflicht,
die Mutter zu vergessen nicht.
Stets ihrer eingedenk zu sein,
und oft ihr ein Gebet zu weihn.
Weicht, ihr Trauergeister,
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein;
Denen, die Gott lieben,
muß auch ihr Betrüben
lauter Freude sein.
Johann Franck (EKG 293)
und oft ihr ein Gebet zu weihn.
Weicht, ihr Trauergeister,
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein;
Denen, die Gott lieben,
muß auch ihr Betrüben
lauter Freude sein.
Johann Franck (EKG 293)
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer®
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer®
Tretet näher meine Lieben
nehmet Abschied, weint nicht mehr
wär so gern bei Euch geblieben
doch mein Leiden war zu schwer.
nehmet Abschied, weint nicht mehr
wär so gern bei Euch geblieben
doch mein Leiden war zu schwer.
Tretet hin zu meinem Grabe,
doch stört nicht meine Ruh´,
denkt was ich gelitten habe,
betet um die ew´ge Ruh´.
doch stört nicht meine Ruh´,
denkt was ich gelitten habe,
betet um die ew´ge Ruh´.
Geliebt von allen die sie kannten,
schlief sie Gottes Frieden ein,
mag jenseits ihr dort das Erwachen,
ein ewig freudenreiches sein!
schlief sie Gottes Frieden ein,
mag jenseits ihr dort das Erwachen,
ein ewig freudenreiches sein!
Weinet nicht, ich habe das Leben überwunden.
Bin nun befreit von aller Sorg und Pein.
Denkt gern einmal an mich in stillen Stunden
und lasset mich in Liebe in Euch sein.
Bin nun befreit von aller Sorg und Pein.
Denkt gern einmal an mich in stillen Stunden
und lasset mich in Liebe in Euch sein.
Schlummere sanft, Du guter Vater,
das Grab entriß Dich uns zu früh,
Du warst uns Schutz und treuer Rater,
wir vergessen Deiner nie.
das Grab entriß Dich uns zu früh,
Du warst uns Schutz und treuer Rater,
wir vergessen Deiner nie.
Zu schmerzlich war für uns Dein Scheiden,
zu bitter uns Dein früher Tod,
doch bist Du nun befreit von Leiden,
befreit von jeder Erdennot.
zu bitter uns Dein früher Tod,
doch bist Du nun befreit von Leiden,
befreit von jeder Erdennot.
O lieb, solang du lieben kannst!
O lieb, solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
wo du an Gräbern stehst und klagst.
Ferdinand Freiligrath
O lieb, solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
wo du an Gräbern stehst und klagst.
Ferdinand Freiligrath
Wenn man die Mutter trägt zu Grabe,
die uns voll Liebe einst gelenkt,
verschlingt die Erd´ die beste Habe,
von Gottes Willen uns geschenkt.
Der Glaube doch zeigt ewiges Leben,
die Hoffnung schauet himmelwärts
und weinend spricht die Lieb´ ergeben:
"Ruh´ aus du teures Mutterherz!"
die uns voll Liebe einst gelenkt,
verschlingt die Erd´ die beste Habe,
von Gottes Willen uns geschenkt.
Der Glaube doch zeigt ewiges Leben,
die Hoffnung schauet himmelwärts
und weinend spricht die Lieb´ ergeben:
"Ruh´ aus du teures Mutterherz!"
Weinet nicht, ich hab´s es überwunden,
bin befreit von meiner Qual,
doch laßt mich in stillen Stunden
bei euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für euch.
Was ich gekonnt, hab´ ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter euch.
bin befreit von meiner Qual,
doch laßt mich in stillen Stunden
bei euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für euch.
Was ich gekonnt, hab´ ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter euch.
Tretet näher meine Lieben
nehmet Abschied, weint nicht mehr.
Hilfe konnte ich nicht mehr finden,
da mein Leiden viel zu schwer.
Jetzt zieh´ ich jedoch von dannen,
schließ die müden Augen zu.
Haltet immer treu zusammen
und gönnt mir die ewige Ruh´.
nehmet Abschied, weint nicht mehr.
Hilfe konnte ich nicht mehr finden,
da mein Leiden viel zu schwer.
Jetzt zieh´ ich jedoch von dannen,
schließ die müden Augen zu.
Haltet immer treu zusammen
und gönnt mir die ewige Ruh´.
Schlummere sanft in Gottes Frieden,
ist auch Dein scheiden für uns schwer,
es ist ein Wiederseh´n uns beschieden
jenseits, wo keine Trennung mehr.
ist auch Dein scheiden für uns schwer,
es ist ein Wiederseh´n uns beschieden
jenseits, wo keine Trennung mehr.
Tag!
Wo aller Erdengram verschwunden,
Soll euer Bild mir nicht vergehn,
Und Linderung für eure Wunden,
Für euern Schmerz will ich erflehn.
Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich.
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Denn von den Sternen grüß ich euch!
Annette v. Droste-Hülshoff
Wo aller Erdengram verschwunden,
Soll euer Bild mir nicht vergehn,
Und Linderung für eure Wunden,
Für euern Schmerz will ich erflehn.
Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich.
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Denn von den Sternen grüß ich euch!
Annette v. Droste-Hülshoff
Vorüber sind die Leidensstunden,
vollendet ist mein Lebenslauf,
es nahm der Herr in Huld und Gnade
mich nun zu sich im Himmel auf.
Euch aber, die zurückgeblieben,
Euch sende ich von Himmelshöh´n
den letzten Gruß, den letzten Segen,
bis wir uns glücklich wiederseh´n.
vollendet ist mein Lebenslauf,
es nahm der Herr in Huld und Gnade
mich nun zu sich im Himmel auf.
Euch aber, die zurückgeblieben,
Euch sende ich von Himmelshöh´n
den letzten Gruß, den letzten Segen,
bis wir uns glücklich wiederseh´n.
Über allen Gipfeln ist Ruh´
in allen Wipfeln spürest du
kaum einen Hauch;
die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde ruhest du auch.
Goethe
in allen Wipfeln spürest du
kaum einen Hauch;
die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde ruhest du auch.
Goethe
Wer treu gewirkt,
bis ihm die Kraft gebricht,
und liebend stirbt,
ach, den vergißt man nicht.
bis ihm die Kraft gebricht,
und liebend stirbt,
ach, den vergißt man nicht.
Wir sind ein Volk im Sturm der Zeit,
gespült ans Erdeneiland,
voll Unfall und voll Herzeleid
bis heim uns holt der Heiland.
Das Vaterhaus ist immer nah,
wie wechselnd auch die Lose.
Es ist das Kreuz von Golgatha
Heimat für Heimatlose.
gespült ans Erdeneiland,
voll Unfall und voll Herzeleid
bis heim uns holt der Heiland.
Das Vaterhaus ist immer nah,
wie wechselnd auch die Lose.
Es ist das Kreuz von Golgatha
Heimat für Heimatlose.
Wir sind so lang gegangen
durch Glück und auch durch Leid,
was wir auch angefangen,
wir waren stets zusammen.
durch Glück und auch durch Leid,
was wir auch angefangen,
wir waren stets zusammen.
Wir wollen nicht trauern,
dass wir sie verloren haben;
sondern dankbar sein,
dass wir sie gehabt haben,
Ja, auch jetzt noch besitzen,
Denn wer heimkommt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie
und ist uns nur vorausgegangen.
Hieronymus
dass wir sie verloren haben;
sondern dankbar sein,
dass wir sie gehabt haben,
Ja, auch jetzt noch besitzen,
Denn wer heimkommt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie
und ist uns nur vorausgegangen.
Hieronymus
Wie hab ich gefühlt, was Abschied heißt.
Wie weiß ich´s noch:
ein dunkles unverwund´nes
grausames Etwas, das ein Schönverbund´nes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
R. M. Rilke
Wie weiß ich´s noch:
ein dunkles unverwund´nes
grausames Etwas, das ein Schönverbund´nes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
R. M. Rilke
Wir danken Gott, daß
Wolfgang Köck
Ruhe in Frieden
Ruhe in Frieden
Fam. Glantschnig Anda u.Cilli
Fam. Glantschnig Anda u.Cilli
Hanns Frei
a Lichtl aus Gaimberg
Ruhe in Frieden
a Lichtl aus Gaimberg
a Lichtl aus Osttirol
Ruhe in Frieden
Ruhe in Frieden
Fam.Glantschnig,Gaimberg
a Lichtl aus Osttirol
Ruhe in Frieden
a Lichtl aus Osttirol
Ruhe in Frieden
a Lichtl aus Osttirol
Unser aufrichtiges Beileid. Clelia und Bob Muller
Mussack Ingrid
Unfassbar! herzliche anteilnahme
Fam. Hubert und Angelika Neuner
Aufrichtiges Mitgefühl! G.K.
Das ewige Licht leuchte Dir
Ernst Huber mit Ulli
A’Liachtl für Deine Reise ! Viel Kraft für die Familie
Ruhe in Frieden
Aufrichtige Anteilnahme – Markus & Lisi Vogelsberger
Ein kleines Licht auf die Reise
Aufrichtige Anteilnahme Aline Schenk
Aufrichtige Anteilnahme
Für die Familie
Aufrichtige Anteilnahme! Markus Liebhaber mit Familie
Ruhe in Frieden. Claudia Zangerl
Möge das Licht die Dunkelheit erhellen! FAmilie Kapferer
Christl Heel
Aufrichtige Anteilnahme Wolfgang und Rosemarie Gattermayr
Herzliche Anteilnahme-Ehrentraud mit Kindern aus Walchsee
Monika und Anton Pohl
Christiane G.
Liebe Familie Pfister,
unser Herzliches Beileid zu eurem Verlust.
Ein netter Nachbar und guter Mensch ist von uns gegangen.
Alles Liebe
Clemens, Amy, Stephanie
Liebe Familie Pfister, unsere aufrichtige Anteilnahme zu Eurem schweren Verlust.
Christian u. Maria Waldhart mit Familie
Ach, Du hast jetzt überwunden manche schwere,
harte Stunden, manchen Tag und manche Nacht hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen Deine Schmerzen,
Deine Plagen, bis der Tod Dein Auge bricht – doch vergessen wir Dich nicht.
Liebe Irene und Familie
Diese Nachricht hat mich sehr betroffen.Wieder ist ein großartiger Mensch von uns gegangen.Egon ist und bleibt für immer in meinem Erinnerungen.Mein herzliches Beileid.
Kollenc Christa
Liebe Irene, liebe Trauerfamilie
mein aufrichtiges Beileid!
Liebe Irene, liebe Familie,
Wir sind tief erschüttert und gedenken in stiller Trauer an Egon.
Wir wünschen euch in dieser schweren Zeit des Loslassens viel Kraft und liebe Menschen an eurer Seite, die euch tröstend zur Seite stehen. Lieber Egon, wir wünschen dir für deine Reise das ewige Licht. Danke für dein Sein!
Von Herzen Bianca und Christian
Liebe Irene und Familie, mein herzliches Beileid.
Der Egon war ein ganz besonderer Mensch. Seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft werden mir immer in Erinnerung bleiben.
LIebe Familie!
in stiller Trauer und Verbundenheit denken wir an Euch.
Egon hat viele Spuren der Liebe und Fürsorge für Euch hinterlassen
und die Erinnerung an all das Schöne mit ihm wird stets lebendig sein. wIr wünschen Euch viel Kraft!
Unsere aufrichtige Anteilnahme an diesem schweren Verlust, viel Kraft für die Trauerfamilie.
Aufrichtige Teilnahme zum schweren Verlust
Unsere herzliche Anteilnahme!
Herr Pfister wird uns als kompetenter Fachmann in Erinnerung bleiben, der weder Zeit noch Mühe gescheut hat. Wir haben ihn zusätzlich als außergewöhnlichen Tierfreund kennen und schätzen gelernt.
Wir wünschen euch viel Kraft!
Tiefes Mitgefühl und herzliche Anteilnahme von Fam. Fugger
Herzliches Beileid
von uns allen
Das schöne ist dass man 2mal lebt
Das erste mal in der Wirklichkeit
Das zweite mal in derErinnerung
Liebe Irene, liebe Trauerfamilie,
unsere aufrichtige Anteilnahme darf ich Euch von mir und meiner Familie aussprechen. Unfassbar für alle, es fehlen die Worte.
Liebe Irene!
In Gedanken bei Dir und Deiner Familie wünsche ich viel Kraft
in dieser schweren Zeit des Abschieds.
Denk Dir ein Bild – weites Meer
ein Segelschiff setzt seine weissen Segel
und gleitet hinaus in die See.
Du siehst wie es kleiner und kleiner wird.
Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.
Da sagt jemand: “Nun ist es gegangen!”
Ein anderer sagt: “Es kommt!”
Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts
anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern,
freuen sich andere,
die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.
Liebe Trauerfamilie!
Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
Unser Aufrichtiges Beileid…….
Sprachlos können wir nur unsere aufrichtige Anteilnahme ausdrücken und wünschen der ganzen Familie Kraft und gute Freunde in dieser schweren Zeit
Fam Andreas und Judith Seidl
Liebe Irene mit Kindern! Von tiefstem Herzen spreche ich euch mein Beileid aus. Einen geliebten Menschen so plötzlich loslassen zu müssen ist für uns alle wohl die schwierigste Lebensaufgabe.. Ich habe es selbst erleben müssen und weiß, wie es sich anfühlt, über Nacht einen geliebten Menschen zu verlieren und ich kann euren Schock, eure tiefe Trauer und vorallem Ratlosigkeit nachvollziehen. Egon war ein besonderer Mensch und wird für immer in uns allen nachleuchten… Gerne denke ich an die Kochabende zurück und mit seiner “the bag” trage ich ein Stück von Egons Engagement und Freude, anderen Menschen zu helfen, weiter in die Welt hinaus. Viel Kraft für die kommende Zeit und glaubt mir: Egon wird euch immer begleiten.. Anders eben, aber er ist und bleibt unter uns! Lieber Egon, DANKE für ALLES und moch´s guat!
Liebe Irene,
Ein Licht ist ausgegangen, aber es ist nicht erloschen,
denn tot ist nur wer vergessen wird.
Menschen sind wie Sterne, sie erlöschen nie.
Viel Kraft in dieser schweren Zeit
Heidi mit Familie
Aufrichtige Anteilnahme!
Viel Kraft und Liebe für euch alle!
Karin, Peter, Franca und Annika
Wir sind zutiefst betroffen und traurig, dass Egon unser Freund und Trauzeuge nicht mehr bei uns ist. Egon wird in unseren Erinnerungen an viele gemeinsam verbrachte Stunden weiterleben.
Liebe Irene und Kinder, wir wünschen Euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Lili & Gerhard
Liebe Irene, liebe Kinder!
Tief betroffen vom Tod eures lieben Egon möchten wir unser Mitgefühl aussprechen. Der Glaube an die Auferstehung möge euch Trost geben!
Klara und Harald Larcher
Unser aufrichtiges Beileid
thomas&ingrid egger
Liebe Irene mit Familie!
in tiefer Betroffenheit habe ich vom Tode deines Mannes erfahren.
Die Welt ist um einen lieben Menschen ärmer geworden.
ich wünsche dir und deiner Familie viel Mut und Kraft in dieser schweren Zeit.
Thomas Schatz, Imst
Das Schönste, was Egon uns hinterlassen kann,
ist ein Lächeln in unseren Gesichtern, wenn wir an ihn denken.
Liebe Irene, ich bin bestürzt über die unerwartete Nachricht. Ich wünsche Dir und deiner Familie alle Kraft, dass sich eines Tages die Trauer zur liebevollen Erinnerung wandelt.
Manchmal ist Schweigen der lauteste Schrei, denn wenn die Seele weint sind Tränen nicht zu sehen!
Liebe Irene und Kinder,
aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft in dieser schweren Zeit des Abschieds.
Sybille und Jacob
Ach Egon, wie werden mir unsere Gespräche fehlen… Bei dir konnte und wollte ich nie nur ein paar Worte wechseln. Deine Kreativität, deine Begeisterung für Perfektion, dein Wissen, deine Liebe zu den schönen Dingen, deine Liebe zu deinen Mitmenschen und vor allem zu deiner Familie, deine besonnene Art, deine ruhigen Worte, deine Rezepte… Das alles wird so fehlen auf dieser Welt.
Hansjörg Pichler mit Familie
Liebe Trauerfamilie!
Engel gehen hin und wieder auf Reisen und holen besonders liebe Menschen zu sich ins Licht – jedoch……,
Es ist viel zu früh – sagt das zurückgebliebene HERZ
es ist Gottes Wille – sagt der GLAUBE
du fehlst uns so sehr – sagt die LIEBE
und wer sagt – so ist das LEBEN, der weiß nicht, wie weh es tut!
In unserem Herzen aber leben sie weiter, sie begleiten und beschützen uns.
Es ist schwer, passende und tröstende Worte zu finden, viel Kraft in dieser so schweren Zeit des Abschiednehmens entbietet Astrid Thanei mit Familie
Unser aufrichtiges Beileid entbieten,
Wilhelm mit Hedi …
Viel zu früh ….
Liebe Trauerfamilie
Aufrichtige Anteilnahme entbieten
Franz und Gerda Grüner
Warum? Keiner kennt die Antwort, jeder fragt umsonst, niemand kommt von dort, wo du nunmehr wohnst.
Liebe Irene und Familie, wir möchten Euch auf diesem Wege unser herzliches Beileid aussprechen und Euch viel Kraft für die nächste Zeit wünschen. Harald und Sabine
Niemals geht man so ganz,ein Stück ein Stück bleibt immer hier.
Wir sind erschüttert Franzi und Priska Stockmeyer
Zeit- Bedenke,über alles Leid,das die Tage bringen mit raschen
Schwingen ,tröstend hin die Zeit. Wir sind fassungslos
Anita Franz Fabian
Tief betroffen von der sehr traurigen Nachricht, möchten wir euch hiermit unsere aufrichtige Anteilnahme aussprechen.
Manfred und Barbara Tabelander
Jedes Wort – zuviel und doch zu wenig.
Der Trauerfamilie unser aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Fam. B a r t l aufrichtiges Beileid
Ihr Lieben,
mir fehlen die Worte! Unfassbar! Ich umarme euch und wünsche euch für diese schwere Zeit viel Kraft und Stärke.
Michi mit Christoph, Clemens und Karolina
Renate und Klaus Zeni
Liebe Irene und Kinder-
unsere aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft und Mut in diesen schweren Stunden.
Wenn ein Blatt vom Baum fällt, so bleibt uns die Erinnerung an einen wunderbaren Sommer… Jochen Maries
Liebe Irene,
mir fehlen die Worte! Es ist unfassbar. Grad hab ich noch so nett mit ihm gesprochen. Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel, viel Kraft, das alles durchzustehen. Mein herzlichstes Beileid.
Li Auer
Liebe Irene!
Es ist einfach unfassbar! Dir und der ganzen Familie mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft in diesen so schweren Tagen!
Sieglinde Kobler
….uns fehlen die Worte.
Aufrichtigste Anteilnahme.
Je lebendiger und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.
In aufrichtiger Verbundenheit Christian Zangerl
Liebe Irene, liebe Kinder!
Wir umarmen Euch und sind in Gedanken in dieser schweren Zeit bei Euch!
Liebe Irene
Ich bin zutiefst bestürzt und unendlich traurig! Drücke Dir hiermit mein innigstes Beileid aus und wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Loslassen heisst nicht verneinen, sondern akzeptieren.
Loslassen heisst nicht, Vergangenes zu bereuen, sondern wachsen und für die Zukunft leben.
Loslassen ist weniger Fürchten und mehr Lieben.
Das heisst vielleicht, ein rebellisches Kind oder eine Leidensbürde loslassen, einen geliebten Menschen zu verlieren, oder lernen, mit einem Schmerz im Herzen zu leben, den man einfach nicht loslassen kann.
wenns blitzt im Himmel, dann weiss ich dass du es bist, Egon, der mit den Stromkabeln hantiert
Liebe Trauerfamilie
Aufrichtige Anteilnahme entbieten
Bernd und Sylvia Porta
Liebe Irene!
Vor allem ihr, aber auch ganz Telfs verliert einen Menschen mit innerer Größe. Sein Wirken wird uns immer im Gedächtnis bleiben. Wir wünschen euch ganz viel Kraft und Mut in dieser Zeit.
Liebe Trauerfamilie, liebe Irene !
Wünsche viel Kraft in dieser schweren Zeit und mein tiefstes Mitgefühl dir und deiner Familie.
Liebe Trauerfamilie, liebe Irene!
Sein soziales Engagement und sein verantwortungsvolles Wirken wird mir immer ein Vorbild sein.
Es ist unendlich schwer, diesen Schicksalsschlag zu verstehen. Aufrichtige Anteilnahme!
Liebe Trauerfamilie!
Wir haben Egon als Menschen kennengelernt, der niemals an sich, sondern immer an andere gedacht hat. Er hat mit seinen großartigen Ideen vielen Telfern und Telferinnen geholfen, denen es nicht so gut geht.
Er hinterlässt eine Lücke, die wir mit unseren Erinnerungen und Gedanken füllen, aber niemals schließen werden können.
Herzliches Vergelt´s Gott lieber Egon. Ruhe in Frieden.
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht niemals verloren.
Albert Schweitzer
Viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Egon bleibt mir immer als freundlicher, hilfsbereiter und kreativer Mensch in Erinnerung.
Brabetz Anita mit Familie
Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht – wir sind in Gedanken bei euch.
Liebe Irene aufrichtige Anteilnahme in diese schweren Zeit.egon wird immer in euren Herzen sein!
Ruhe in Frieden, lieber Egon!
Unser herzlichstes Beileid seiner Familie!
Wir sind in Gedanken bei euch!
Liebe Irene mit Kinder!
Wir möchten euch unser aufrichtiges Beileid ausdrücken. Wir wünschen euch viel Kraft in dieser schweren Zeit. Es ist unfassbar, wir denken an euch
liebe irene,
ich bin geschockt! mir fehlen die worte,
ich weiß, was du jetzt durchmachst.
ich bin in gedanken bei dir und deiner familie.
viel kraft für diese schwere zeit. christine
Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.