Ploner Marlies
* 11.05.1959 23.07.2016 (57 Jahre)


83 thoughts on “Ploner Marlies”
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Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Ach, Du hast jetzt überwunden manche schwere,
harte Stunden, manchen Tag und manche Nacht hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen Deine Schmerzen,
Deine Plagen, bis der Tod Dein Auge bricht - doch vergessen wir Dich nicht.
harte Stunden, manchen Tag und manche Nacht hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen Deine Schmerzen,
Deine Plagen, bis der Tod Dein Auge bricht - doch vergessen wir Dich nicht.
Ach wie nichtig,
ach wie flüchtig sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
ach wie flüchtig sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
Ach, uns´re Mutter lebt nicht mehr, Der Platz in unser'm Kreis ist leer. Zerrissen ist das schöne Band, Sie reicht uns nicht mehr ihre Hand. Was die Mutter uns gewesen, Kann niemand fühlen und ermessen. Drum eingegraben wie in Erz, bleibst Du in unserer Mitte Herz.
Als deine Augen sich geschlossen zur ewig stillen Grabesruh´, sind Dankestränen viel geflossen um dich, geliebter Vater, du.
Ach, es ist ja kaum zu fassen, daß du nie mehr kehrst zurück. So jung mußt du dein Leben lassen, zerstört ist unser aller Glück.
Ein jeder, der dich hat gekannt und auch dein gutes Herz, der drückt uns nur noch stumm die Hand in diesem tiefen Schmerz. Du treues Herz, ruh´ still in Frieden, ewig beweint von deinen Lieben.
Als Gott die Englein zählte, sah er, daß eines fehlte, da fiel die Wahl auf mich, drum ihr Lieben weinet nicht!
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Paul Gerhardt
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Paul Gerhardt
Als die Kraft zu Ende ging
war´s kein Sterben,
war´s Erlösung.
war´s kein Sterben,
war´s Erlösung.
Als deine Augen sich geschlossen
zur ewig stillen Grabesruh´,
sind Dankestränen viel geflossen
um dich, geliebte Mutter, du.
zur ewig stillen Grabesruh´,
sind Dankestränen viel geflossen
um dich, geliebte Mutter, du.
Alles geben Götter, die unendlichen,
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Alles hat seine Zeit,
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Alles hat seine Zeit,
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
Alles geben Götter, die unendlichen,
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
ihren Lieblingen ganz,
alle Freuden, die unendlichen,
alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Alles hat seine Zeit,
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
Sommer und Winter,
Freud und Leid,
Leben und Sterben.
Alles o Herr vergeht,
nur Du allein bleibst ewig.
Mein Jesus Barmherzigkeit.
nur Du allein bleibst ewig.
Mein Jesus Barmherzigkeit.
Ach, unser Vater lebt nicht mehr,
Der Platz in unser'm Kreis ist leer.
Zerrissen ist das schöne Band,
Er reicht uns nicht mehr seine Hand.
Was der Vater uns gewesen,
Kann niemand fühlen und ermessen.
Drum eingegraben wie in Erz,
bleibst Du in unserer Mitte Herz.
Der Platz in unser'm Kreis ist leer.
Zerrissen ist das schöne Band,
Er reicht uns nicht mehr seine Hand.
Was der Vater uns gewesen,
Kann niemand fühlen und ermessen.
Drum eingegraben wie in Erz,
bleibst Du in unserer Mitte Herz.
Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen,
und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
Es leuchtet von unseren Füßen
der grüne Schein unserer Heimat,
es blitzen im Grund unserer Augen
die Zinnen der ewigen Stadt.
Gerhart Hauptmann
der grüne Schein unserer Heimat,
es blitzen im Grund unserer Augen
die Zinnen der ewigen Stadt.
Gerhart Hauptmann
Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
Da ist ein Land des Lebens
und ein Land der Toten
und die Brücke zwischen ihnen
ist die Liebe, das einzig Bleibende,
der ewige Sinn.
Thornton Wilder
und ein Land der Toten
und die Brücke zwischen ihnen
ist die Liebe, das einzig Bleibende,
der ewige Sinn.
Thornton Wilder
Es ist so schwer, von euch zu gehen,
ich möchte gern noch bleiben.
Das große Tor geht auf für mich,
zu Ende ist mein Leiden.
ich möchte gern noch bleiben.
Das große Tor geht auf für mich,
zu Ende ist mein Leiden.
Ein Leben durch alle Höhen und Tiefen
ging friedlich zu Ende.
Es war Arbeit, es war Glück,
aber auch Sorge und Kummer,
und es war alles für die Familie.
ging friedlich zu Ende.
Es war Arbeit, es war Glück,
aber auch Sorge und Kummer,
und es war alles für die Familie.
Dahin ist nun die kurze Angst,
in der du mit dem Tode rangst.
Dein Gott hat wohl an dir getan.
Nun rührt dich keine Qual mehr an.
Das Ewige ist still, laut die Vergänglichkeit,
schweigend geht Gottes Wille über den Erdenstreit.
Wilhelm Raabe
in der du mit dem Tode rangst.
Dein Gott hat wohl an dir getan.
Nun rührt dich keine Qual mehr an.
Das Ewige ist still, laut die Vergänglichkeit,
schweigend geht Gottes Wille über den Erdenstreit.
Wilhelm Raabe
Arbeit war sein Leben,
immer tätig seine Hand,
darum sei ihm Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
immer tätig seine Hand,
darum sei ihm Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
Arbeit war ihr Leben,
immer tätig ihre Hand,
darum sei ihr Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
immer tätig ihre Hand,
darum sei ihr Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen,
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott, hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird manches anders sein.
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott, hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird manches anders sein.
Das Wertvollste,
was der Mensch besitzt,
ist das Leben.
Es wird ihm nur einmal gegeben.
Und benutzen soll er es so,
daß ihn zwecklos verlebte Jahre nicht bedrücken.
was der Mensch besitzt,
ist das Leben.
Es wird ihm nur einmal gegeben.
Und benutzen soll er es so,
daß ihn zwecklos verlebte Jahre nicht bedrücken.
Es kann vor Abend anders werden,
als es am frühen Morgen war.
Wie oft wechselt hier auf Erden
das Leben mit der Totenbah´r.
Gut und ehrlich war Dein Leben,
ruhe sanft auf Wiederseh´n.
als es am frühen Morgen war.
Wie oft wechselt hier auf Erden
das Leben mit der Totenbah´r.
Gut und ehrlich war Dein Leben,
ruhe sanft auf Wiederseh´n.
Alsdann vom Tod erwecke mich,
daß meine Augen sehen dich
in aller Freud, o Gottessohn,
mein Heiland und mein Gnadenthron.
Martin Schalling
daß meine Augen sehen dich
in aller Freud, o Gottessohn,
mein Heiland und mein Gnadenthron.
Martin Schalling
An Gottes ew´ge Hände
leg Freude und auch Leid,
den Anfang und Das Ende:
Er gibt uns stets Geleit.
leg Freude und auch Leid,
den Anfang und Das Ende:
Er gibt uns stets Geleit.
Am Ende meines Weges leuchte mir Dein Licht.
Ich will mich fügen und halten still,
und mich begnügen wie Gott es will,
ich will nicht fragen, warum dies mir,
du wirst mich tragen, mein Gott zu dir.
und mich begnügen wie Gott es will,
ich will nicht fragen, warum dies mir,
du wirst mich tragen, mein Gott zu dir.
Herr, wie Du willst, soll mir gescheh´n
und wie Du willst, so will ich geh´n;
hilf Deinen Willen nur versteh´n!
Herr, wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in alle Ewigkeit.
Herr, was Du willst, das nehm´ ich hin
und was Du willst, ist mir Gewinn;
genug, daß ich Dein eigen bin.
Herr, weil Du´s willst, drum ist es gut;
Und weil Du´s willst, drum hab´ ich Mut.
Mein Herz in Deinen Händen ruht!
P. Rupert Mayer SJ
und wie Du willst, so will ich geh´n;
hilf Deinen Willen nur versteh´n!
Herr, wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in alle Ewigkeit.
Herr, was Du willst, das nehm´ ich hin
und was Du willst, ist mir Gewinn;
genug, daß ich Dein eigen bin.
Herr, weil Du´s willst, drum ist es gut;
Und weil Du´s willst, drum hab´ ich Mut.
Mein Herz in Deinen Händen ruht!
P. Rupert Mayer SJ
Große Liebe, herzliches Geben,
Sorge um uns - das war dein Leben.
Unfaßbar, daß du nicht mehr bist,
doch wunderbar zu wissen, daß du warst.
Sorge um uns - das war dein Leben.
Unfaßbar, daß du nicht mehr bist,
doch wunderbar zu wissen, daß du warst.
(Für ein Kindergrab)
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht´ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht´ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland
Es war so reich Dein ganzes Leben.
an Arbeit Sorge Müh und Last,
wer Dich gekannt, muß Zeugnis geben,
wie gut Du stets zu jedem warst.
an Arbeit Sorge Müh und Last,
wer Dich gekannt, muß Zeugnis geben,
wie gut Du stets zu jedem warst.
Es trat der Tod mit schnellen Schritten
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
Es ruhen die fleißigen Mutterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht ihr Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
Es ruhen die fleißigen Mutterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht ihr Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
Es ruht ein gutes Mutterherz
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was sie getan für Groß und Klein.
Und will ihr jemand dankbar sein,
mög' ihr ein "Vaterunser" weih´n.
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was sie getan für Groß und Klein.
Und will ihr jemand dankbar sein,
mög' ihr ein "Vaterunser" weih´n.
Gute Mutter schlaft in Frieden,
Schlumm´re sanft in stiller Gruft,
Gesorgt für uns hast Du hienieden,
Schlumm´re bis der Herr Dich ruft.
Schmerzlich zwar fällt uns Dein Scheiden,
Daß Du trostlos uns hier läßt,
doch nach dieser Erde Leiden
Eint sich jedes liebend Herz.
Schlumm´re sanft in stiller Gruft,
Gesorgt für uns hast Du hienieden,
Schlumm´re bis der Herr Dich ruft.
Schmerzlich zwar fällt uns Dein Scheiden,
Daß Du trostlos uns hier läßt,
doch nach dieser Erde Leiden
Eint sich jedes liebend Herz.
Ich bin, ich weiß nicht wer;
ich komm, weiß nicht woher;
ich geh, weiß nicht wohin;
weiß nur, daß ich sein eigen bin.
Da mir mein Sein so unbekannt,
leg ich´s getrost in Gottes Hand.
altdeutscher Sinnspruch/Hans Thomaß
Ich danke dir, du wahre Sonne,
daß mir dein Glanz dein Licht gebracht.
Ich danke dir, du Himmelswonne,
daß du mich froh und frei gemacht.
ich komm, weiß nicht woher;
ich geh, weiß nicht wohin;
weiß nur, daß ich sein eigen bin.
Da mir mein Sein so unbekannt,
leg ich´s getrost in Gottes Hand.
altdeutscher Sinnspruch/Hans Thomaß
Ich danke dir, du wahre Sonne,
daß mir dein Glanz dein Licht gebracht.
Ich danke dir, du Himmelswonne,
daß du mich froh und frei gemacht.
Es ruh´n die fleißigen Mutterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis ans Ende.
Nun ruht ihr Herz so liebevoll.
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis ans Ende.
Nun ruht ihr Herz so liebevoll.
Es trat der Tod mit schnellen Schritten
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
in unser friedlich stilles Haus.
Ganz unverhofft aus unserer Mitte
riß er ein treues Herz heraus.
Es ruhen die fleißigen Vaterhände,
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht sein Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
die stets gesorgt für unser Wohl,
die tätig waren bis zum Ende,
es ruht sein Herz so liebevoll.
Der Herr gib Lohn dir reichlich drüben,
so flehen weinend Deine Lieben.
"Für alle, die in Gott verbunden,
gibt es keinen Abschied. "
gibt es keinen Abschied. "
Gekämpft, gehofft und doch verloren.
Nun ruhe sanft, du gutes Herz,
dich leiden sehen und nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
Nun ruhe sanft, du gutes Herz,
dich leiden sehen und nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
Es ruht ein gutes Vaterherz
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was er getan für Groß und Klein.
Und will ihm jemand dankbar sein,
mög' ihm ein "Vaterunser" weih´n.
bei Gott sich aus von Müh´ und Schmerz.
Vergelten kann nur Gott allein,
was er getan für Groß und Klein.
Und will ihm jemand dankbar sein,
mög' ihm ein "Vaterunser" weih´n.
Es ruhen Deine fleißigen Hände,
die stets gesorgt für unser Wohl.
Die tätig waren bis ans Ende,
es ruht ein Herz so liebevol.
Der Herr geb´ reichen Lohn Dir drüben,
so flehen betend Deine Lieben.
die stets gesorgt für unser Wohl.
Die tätig waren bis ans Ende,
es ruht ein Herz so liebevol.
Der Herr geb´ reichen Lohn Dir drüben,
so flehen betend Deine Lieben.
Ach, Du hast jetzt überwunden
manche schwere, harte Stunden,
manchen Tag und manche Nacht
hast Du in Schmerzen zugebracht.
manche schwere, harte Stunden,
manchen Tag und manche Nacht
hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast Du sie ertragen
Deine Schmerzen, Deine Plagen,
bis der Tod Dein Auge bricht -
doch vergessen wir Dich nicht.
Standhaft hast Du sie ertragen
Deine Schmerzen, Deine Plagen,
bis der Tod Dein Auge bricht -
doch vergessen wir Dich nicht.
Laßt mich in stillen Stunden
bei Euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für Euch.
Was ich gekonnt, hab ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter Euch.
bei Euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für Euch.
Was ich gekonnt, hab ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter Euch.
Mit dem Menschensohn durch Leiden und Tod
zur Herrlichkeit der Auferstehung zu gelangen,
ist der Weg für jeden von uns,
für die ganze Menschheit
zur Herrlichkeit der Auferstehung zu gelangen,
ist der Weg für jeden von uns,
für die ganze Menschheit
Nun bist du mir genommen,
still ist´s in meinem Heim.
Ich bin von dir verlassen,
einsam und allein.
Nun ruhe sanft, du liebes Herz,
Du hast den Frieden, ich den Schmerz.
still ist´s in meinem Heim.
Ich bin von dir verlassen,
einsam und allein.
Nun ruhe sanft, du liebes Herz,
Du hast den Frieden, ich den Schmerz.
In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn;
man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Goethe In Liebe denken wir an Dich zurück.
man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Goethe In Liebe denken wir an Dich zurück.
Ich wünsche Dir
den Frieden der Meeresdünung,
den Frieden einer sanften Brise,
den Frieden der schweigsamen Erde,
den Frieden einer klaren Sternennacht.
Ich wünsche Dir den Frieden Jesu Christi,
der unser Frieden ist
für alle Zeit.
Irischer Spruch
Jetzt ist sie am Ziel,
welchem sie seit früher Kindheit zugestrebt.
Wer sie gekannt, weiß was wir verloren.
Du warst so gut, starbst viel zu früh,
solch´ braves Herz vergißt man nie.
den Frieden der Meeresdünung,
den Frieden einer sanften Brise,
den Frieden der schweigsamen Erde,
den Frieden einer klaren Sternennacht.
Ich wünsche Dir den Frieden Jesu Christi,
der unser Frieden ist
für alle Zeit.
Irischer Spruch
Jetzt ist sie am Ziel,
welchem sie seit früher Kindheit zugestrebt.
Wer sie gekannt, weiß was wir verloren.
Du warst so gut, starbst viel zu früh,
solch´ braves Herz vergißt man nie.
Müde von des Lebens Sorgen,
gute Mutter schliefst Du ein!
Schön jedoch wird Dir der Morgen
Deiner Auferstehung sein.
Milder Jesu, Herrscher Du,
schenke ihr die ewige Ruh´.
gute Mutter schliefst Du ein!
Schön jedoch wird Dir der Morgen
Deiner Auferstehung sein.
Milder Jesu, Herrscher Du,
schenke ihr die ewige Ruh´.
Mitten wir im Leben sind
mit dem Tod umfangen,
Wen suchen wir, der Hilfe tu,
daß wir Gnad erlangen?
Das bist du, Herr, allein.
Martin Luther
mit dem Tod umfangen,
Wen suchen wir, der Hilfe tu,
daß wir Gnad erlangen?
Das bist du, Herr, allein.
Martin Luther
Laßt mich gehn,
mein Weg ins Licht war doch so weit,
mein Leben voller Müh´ und Arbeit.
Meine Hände, die nur für euch geschafft,
sind jetzt müde und so ohne Kraft.
Meine Augen wollen nicht mehr sehn,
diese Welt nicht mehr verstehn.
In meinen Ohren klingt von fern
schon lang der Ruf des Herrn.
Drum weinet nicht und laßt mich gehn,
es ist Zeit für mich, nun auszuruhn.
mein Weg ins Licht war doch so weit,
mein Leben voller Müh´ und Arbeit.
Meine Hände, die nur für euch geschafft,
sind jetzt müde und so ohne Kraft.
Meine Augen wollen nicht mehr sehn,
diese Welt nicht mehr verstehn.
In meinen Ohren klingt von fern
schon lang der Ruf des Herrn.
Drum weinet nicht und laßt mich gehn,
es ist Zeit für mich, nun auszuruhn.
Müh und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe möge Gott der Herr Dir geben.
Du gutes Herz ruh´still in Frieden,
Ewig beweint von Deinen Lieben.
Müh' und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe hat dir Gott gegeben.
Ruhe möge Gott der Herr Dir geben.
Du gutes Herz ruh´still in Frieden,
Ewig beweint von Deinen Lieben.
Müh' und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe hat dir Gott gegeben.
Menschenhilfe konnte Dich nicht retten,
Gott allein nahm dir den Schmerz.
Schwer gebeugt müßen wir an Deine Bahre treten,
tief in Trauer um ein gutes Herz.
Gott allein nahm dir den Schmerz.
Schwer gebeugt müßen wir an Deine Bahre treten,
tief in Trauer um ein gutes Herz.
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht´, wird ewig stehen.
Michael Franck
Jeder Traum, an den ich mich verschwendet,
jeder Kampf, wo ich mich nicht geschont,
jeder Sonnenstrahl, der mich geblendet,
alles hat am Ende sich gelohnt.
Jedes Feuer, das mein Herz gefangen,
jede Sorge, die mein Herz beschlich,
war´s oft schwer, so ist´s ja doch gegangen,
Narben blieben, doch es lohnte sich.
Lois Fürnberg
jeder Kampf, wo ich mich nicht geschont,
jeder Sonnenstrahl, der mich geblendet,
alles hat am Ende sich gelohnt.
Jedes Feuer, das mein Herz gefangen,
jede Sorge, die mein Herz beschlich,
war´s oft schwer, so ist´s ja doch gegangen,
Narben blieben, doch es lohnte sich.
Lois Fürnberg
In Deinen schönsten Lebensjahren,
hat Dich der Tod dahingerafft.
Erloschen ist Dein Aug´ für immer,
gebrochen Deine Jugendkraft.
Doch heiß beweint und vergessen,
lebst Du in unseren Herzen fort,
bis wir uns einstens wiedersehen,
dort oben an dem Vaterort.
hat Dich der Tod dahingerafft.
Erloschen ist Dein Aug´ für immer,
gebrochen Deine Jugendkraft.
Doch heiß beweint und vergessen,
lebst Du in unseren Herzen fort,
bis wir uns einstens wiedersehen,
dort oben an dem Vaterort.
Wenn´s Mutterherz im Tod auch bricht,
die Mutterliebe stirbt doch nicht.
Denn dort vor Gottes Thron sie steht,
für Ihre Kinder bittend fleht.
Darum ist es auch der Kinder Pflicht,
die Mutter zu vergessen nicht.
die Mutterliebe stirbt doch nicht.
Denn dort vor Gottes Thron sie steht,
für Ihre Kinder bittend fleht.
Darum ist es auch der Kinder Pflicht,
die Mutter zu vergessen nicht.
Stets ihrer eingedenk zu sein,
und oft ihr ein Gebet zu weihn.
Weicht, ihr Trauergeister,
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein;
Denen, die Gott lieben,
muß auch ihr Betrüben
lauter Freude sein.
Johann Franck (EKG 293)
und oft ihr ein Gebet zu weihn.
Weicht, ihr Trauergeister,
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein;
Denen, die Gott lieben,
muß auch ihr Betrüben
lauter Freude sein.
Johann Franck (EKG 293)
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer®
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer®
Tretet näher meine Lieben
nehmet Abschied, weint nicht mehr
wär so gern bei Euch geblieben
doch mein Leiden war zu schwer.
nehmet Abschied, weint nicht mehr
wär so gern bei Euch geblieben
doch mein Leiden war zu schwer.
Tretet hin zu meinem Grabe,
doch stört nicht meine Ruh´,
denkt was ich gelitten habe,
betet um die ew´ge Ruh´.
doch stört nicht meine Ruh´,
denkt was ich gelitten habe,
betet um die ew´ge Ruh´.
Geliebt von allen die sie kannten,
schlief sie Gottes Frieden ein,
mag jenseits ihr dort das Erwachen,
ein ewig freudenreiches sein!
schlief sie Gottes Frieden ein,
mag jenseits ihr dort das Erwachen,
ein ewig freudenreiches sein!
Weinet nicht, ich habe das Leben überwunden.
Bin nun befreit von aller Sorg und Pein.
Denkt gern einmal an mich in stillen Stunden
und lasset mich in Liebe in Euch sein.
Bin nun befreit von aller Sorg und Pein.
Denkt gern einmal an mich in stillen Stunden
und lasset mich in Liebe in Euch sein.
Schlummere sanft, Du guter Vater,
das Grab entriß Dich uns zu früh,
Du warst uns Schutz und treuer Rater,
wir vergessen Deiner nie.
das Grab entriß Dich uns zu früh,
Du warst uns Schutz und treuer Rater,
wir vergessen Deiner nie.
Zu schmerzlich war für uns Dein Scheiden,
zu bitter uns Dein früher Tod,
doch bist Du nun befreit von Leiden,
befreit von jeder Erdennot.
zu bitter uns Dein früher Tod,
doch bist Du nun befreit von Leiden,
befreit von jeder Erdennot.
O lieb, solang du lieben kannst!
O lieb, solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
wo du an Gräbern stehst und klagst.
Ferdinand Freiligrath
O lieb, solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
wo du an Gräbern stehst und klagst.
Ferdinand Freiligrath
Wenn man die Mutter trägt zu Grabe,
die uns voll Liebe einst gelenkt,
verschlingt die Erd´ die beste Habe,
von Gottes Willen uns geschenkt.
Der Glaube doch zeigt ewiges Leben,
die Hoffnung schauet himmelwärts
und weinend spricht die Lieb´ ergeben:
"Ruh´ aus du teures Mutterherz!"
die uns voll Liebe einst gelenkt,
verschlingt die Erd´ die beste Habe,
von Gottes Willen uns geschenkt.
Der Glaube doch zeigt ewiges Leben,
die Hoffnung schauet himmelwärts
und weinend spricht die Lieb´ ergeben:
"Ruh´ aus du teures Mutterherz!"
Weinet nicht, ich hab´s es überwunden,
bin befreit von meiner Qual,
doch laßt mich in stillen Stunden
bei euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für euch.
Was ich gekonnt, hab´ ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter euch.
bin befreit von meiner Qual,
doch laßt mich in stillen Stunden
bei euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für euch.
Was ich gekonnt, hab´ ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter euch.
Tretet näher meine Lieben
nehmet Abschied, weint nicht mehr.
Hilfe konnte ich nicht mehr finden,
da mein Leiden viel zu schwer.
Jetzt zieh´ ich jedoch von dannen,
schließ die müden Augen zu.
Haltet immer treu zusammen
und gönnt mir die ewige Ruh´.
nehmet Abschied, weint nicht mehr.
Hilfe konnte ich nicht mehr finden,
da mein Leiden viel zu schwer.
Jetzt zieh´ ich jedoch von dannen,
schließ die müden Augen zu.
Haltet immer treu zusammen
und gönnt mir die ewige Ruh´.
Schlummere sanft in Gottes Frieden,
ist auch Dein scheiden für uns schwer,
es ist ein Wiederseh´n uns beschieden
jenseits, wo keine Trennung mehr.
ist auch Dein scheiden für uns schwer,
es ist ein Wiederseh´n uns beschieden
jenseits, wo keine Trennung mehr.
Tag!
Wo aller Erdengram verschwunden,
Soll euer Bild mir nicht vergehn,
Und Linderung für eure Wunden,
Für euern Schmerz will ich erflehn.
Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich.
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Denn von den Sternen grüß ich euch!
Annette v. Droste-Hülshoff
Wo aller Erdengram verschwunden,
Soll euer Bild mir nicht vergehn,
Und Linderung für eure Wunden,
Für euern Schmerz will ich erflehn.
Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich.
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Denn von den Sternen grüß ich euch!
Annette v. Droste-Hülshoff
Vorüber sind die Leidensstunden,
vollendet ist mein Lebenslauf,
es nahm der Herr in Huld und Gnade
mich nun zu sich im Himmel auf.
Euch aber, die zurückgeblieben,
Euch sende ich von Himmelshöh´n
den letzten Gruß, den letzten Segen,
bis wir uns glücklich wiederseh´n.
vollendet ist mein Lebenslauf,
es nahm der Herr in Huld und Gnade
mich nun zu sich im Himmel auf.
Euch aber, die zurückgeblieben,
Euch sende ich von Himmelshöh´n
den letzten Gruß, den letzten Segen,
bis wir uns glücklich wiederseh´n.
Über allen Gipfeln ist Ruh´
in allen Wipfeln spürest du
kaum einen Hauch;
die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde ruhest du auch.
Goethe
in allen Wipfeln spürest du
kaum einen Hauch;
die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde ruhest du auch.
Goethe
Wer treu gewirkt,
bis ihm die Kraft gebricht,
und liebend stirbt,
ach, den vergißt man nicht.
bis ihm die Kraft gebricht,
und liebend stirbt,
ach, den vergißt man nicht.
Wir sind ein Volk im Sturm der Zeit,
gespült ans Erdeneiland,
voll Unfall und voll Herzeleid
bis heim uns holt der Heiland.
Das Vaterhaus ist immer nah,
wie wechselnd auch die Lose.
Es ist das Kreuz von Golgatha
Heimat für Heimatlose.
gespült ans Erdeneiland,
voll Unfall und voll Herzeleid
bis heim uns holt der Heiland.
Das Vaterhaus ist immer nah,
wie wechselnd auch die Lose.
Es ist das Kreuz von Golgatha
Heimat für Heimatlose.
Wir sind so lang gegangen
durch Glück und auch durch Leid,
was wir auch angefangen,
wir waren stets zusammen.
durch Glück und auch durch Leid,
was wir auch angefangen,
wir waren stets zusammen.
Wir wollen nicht trauern,
dass wir sie verloren haben;
sondern dankbar sein,
dass wir sie gehabt haben,
Ja, auch jetzt noch besitzen,
Denn wer heimkommt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie
und ist uns nur vorausgegangen.
Hieronymus
dass wir sie verloren haben;
sondern dankbar sein,
dass wir sie gehabt haben,
Ja, auch jetzt noch besitzen,
Denn wer heimkommt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie
und ist uns nur vorausgegangen.
Hieronymus
Wie hab ich gefühlt, was Abschied heißt.
Wie weiß ich´s noch:
ein dunkles unverwund´nes
grausames Etwas, das ein Schönverbund´nes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
R. M. Rilke
Wie weiß ich´s noch:
ein dunkles unverwund´nes
grausames Etwas, das ein Schönverbund´nes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
R. M. Rilke
Wir danken Gott, daß
Ruhe in Frieden
Wolfgang Köck
Ruhe in Frieden
In lieber Erinnerung.
Eine Kerze für dich
Denk gerade an dich Marlies
Du fehlst
Nicht vergessen ! In Gedanken an dich !
Du fehlst
A’Liachtl für Di -und für alle die dich vermissen!
Bin grad mit meinen Gedanken bei dir
Bin grad mit meinen Gedanken bei dir
du fehlst denk fest an dich!
Fast 11Monate und noch immer unfassbar
Fast 11Monate und noch immer unfassbar
Jetzt ist es schon so lange her und immer noch gleich schwer
Ich denke an dich gerade !
ich vermisse dich so sehr
Du bist in meinen Gedanken
In lieber Erinnerung!
In lieber Erinnerung !
In lieben Gedanken !
Danke Schutzengel Marlies!
Fehlst uns sehr!
Denk grod fest an die vermisse dich!
In Gedanken bei dir
Denk fest an die vermisse dich!
In lieben Gedanken !
In lieben Gedanken !
Bist ganz fest bei mir !
In lieben Gedanken !
Vermissen dich so sehr !
Ein Licht für dich!
Bin mit meinen Gedanken bei dir!
Bin mit meinen Gedanken bei dir!
Denke sehr gerne an dich!
Hätte dich jetzt gerne bei mir, um dir allerhand zu erzähle.
In lieben Gedanken !
Denk fest an Dich !
Vermissen dich so sehr!
Mir fehlt unser fast täglicher Zigaretten Plausch 🙁 du fehlst
Unsere Lieben sind nicht abwesend
sondern nur unsichtbar.
Sie schauen mit ihren Augen voller
Licht in unsere Augen voller
Trauer.
(Augustinus)
Lieber Philipp!
Liebe Trauerfamilie!
Wünsche der ganzen Familie mein tief empfundenes Beileid und viel Kraft.
Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkeln lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend nach einiger Zeit das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages, als dies wieder geschah sagten die Wasserkäfer zueinander: „Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel der Teichrose empor. Wohin mag er wohl gehen?“
Aber obwohl sie ganz genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.
„Ist das nicht merkwürdig?“ sagte der erste Wasserkäfer.
„War er denn hier bei uns nicht glücklich?“ fragte der Zweite.
„Wo er jetzt wohl ist?“ wunderte sich der Dritte.
Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Wasserkäfer eine Versammlung ein. „Ich habe eine Idee“, sagte er. „Der nächste von uns, der den Teichrosenstängel hochklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist, und warum.“ „Wir versprechen es, sagten alle feierlich.“
Nicht lange danach, an einem Frühlingstag, bemerkte genau derselbe Wasserkäfer, der diesen Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel emporzuklettern. Höher und immer höher kletterte er.
Und dann, noch bevor er wusste, was mit ihm geschah, durchbrach er auf einmal die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Weise verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach langer Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter in das Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab.
„Ich kann nicht zurück“, sagte sie traurig. „Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkehren könnte, kein einziger von meinen Freunden würde mich in meinem neuen Körper erkennen.“
Und nach einigem Nachsinnen wurde ihr klar: „Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls zu Libellen geworden sind. Dann wissen sie von selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.“
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare Welt aus Licht und Luft.
Liebe Familie Ploner.
Die Nachricht vom Abschied von Marlies ist ein großer Verlust im Leben vieler. Ich finde das sehr traurig und wünsche der ganzen Familie viel Kraft in dieser Zeit. Mein aufrichtiges Beileid.
In Liebe Flunger Melanie mit Familie
Liebe Marlies!
Dort wo du jetzt hingehst wünsch ich dir Liebe. Dort wo da warst gabst du Liebe. Ich danke dir für so viel
Gutes, das du in mein Leben gebracht hast. Danke!
Lieber Hermann!
Dir und deiner Familie unsere tiefe und stille Anteilnahme
Reinhard und Madeleine
Liebe Familie Ploner,
hiermit möchten wir euch unser tief empfundenes Beileid ausdrücken. Wir wünschen euch viel Kraft, möge der Herrgott seine tröstenden Hände über euch halten.
Weint nicht mehr,damit ihr mich wieder lachen hört.
Schließt einfach die Augen,damit ihr mich wieder seht.
Umarmt einander in Liebe,damit ihr mich wieder spürt.
Überall, wo ihr seid, bin ich an eurer Seite,in euren
Gedanken und in euren Herzen – solange, bis wir uns eines Tages wiedersehen. Wir werden dich immer in lieber Erinnerung behalten.
Marlies, danke für die Schöne Zeit mit dir!
Viel Kraft der Familie in dieser schweren Zeit!
Liebe Marlies!
Deine Herzlichkeit und Deine Wärme werden mir fehlen.
Der ganzen Trauerfamilie Aufrichtige Anteilnahme. Viel Kraft und Halt in dieser schweren Zeit wünscht Andrea Bernhart mit Familie
Unsere aufrichtige Anteilnahme in dieser schweren Zeit!
Aufrichtiges Beileid
Claudia und Carina Kraxner
Danke Marlies, für die schönen gemeinsamen & herzlichen Stunden.
Werte Familie Ploner,
mein aufrichtiges Beileid und tiefes Mitgefühl.
Viel Kraft und festen Zusammenhalt in diesen traurigen Wochen.
Alles Gute für die Zukunft.
Menschenleben sind wie Blätter,
die lautlos fallen. Man kann sie
nicht aufhalten auf ihrem Weg.
All unsere Liebe vermag sie nicht zu halten.
Unser tiefstes Beileid
Gernot und Moni
Liebe Familie Ploner
Es ist schwer, passende und tröstende Worte zu finden.
Doch da wo die Worte versagen, sollt ihr wissen, dass wir in Gedanken bei euch sind. Wir wünschen euch viel Kraft.
In tiefen Mitgefühl
Roland und Alberta Distelzwey
Liebe Fam. Ploner, lieber Hermann,
Mein aufrichtiges Beileid. Ich wünsche euch viel Kraft in den nächsten Tagen und Wochen.
Martin Weber / Autobank
Es braucht viel seelische Stärke, um zu akzeptieren, was wir nicht mehr ändern können. Im Angesicht des Todes werden wir Menschen immer wesentlich. Wir sehen das Leben mit anderen Augen und müssen es innerlich und äußerlich neu sortieren. Wer trauert, tut sinnvolle seelische Arbeit.
Wo immer Marlies jetzt ist – sie ist im Licht und enthoben aller irdischen Probleme. Ihr inneres Gleichgewicht, dass er hier auf der Erde offensichtlich verloren hat, braucht sie in der Himmelsfreiheit nicht mehr suchen.
Und ganz sicher wollte sie nicht, dass ihre Lieben auf der Erde an ihrem Weggang zerbrechen.
Die “Wände” zwischen irdischer Welt und der Himmels-Ewigkeits-Welt sind vielleicht gar nicht so dick und undurchlässig, wie wir immer denken.
Jeder Mensch hat seine eigenen geistigen Strukturen, eine Vergangenheit mit unterschiedlichen Menschen in seinem Umfeld, seinen eigenen Werten und Normen – mit den unterschiedlichsten Lebens-Sinn-Empfindungen. Dadurch haben alle Menschen eine ganz persönliche und einzigartige “Brille” auf, durch die sie die Welt um sie herum wahrnehmen, fühlen und begreifen.
Durch das innere “Berührt werden”” verändern sich oft Wege und die Sicht auf das tägliche Leben. Vielleicht ist es auch ein kleiner Trost, denn fast alle Religionen sagen: “Der Tod ist kein Unglück für den der stirbt, denn er geht ins Licht”.
Für Marlies wird es der richtige Zeitpunkt gewesen sein, auch wenn wir das nicht verstehen können, dazu fehlt uns (noch) das nötige Licht.
In unserer Sprache kommt Trost von Treue, in anderen Kulturen bedeutet es Erleichterung, Erlösung, Ermutigung…… Alles ist endlich, auch Schmerz und Leid.
Marlies, ich wünsche dir eine gute Reise, möge dich Himmelsstaub an der Nase kitzeln ……..und schicke uns gelegentlich Himmelslicht auf die Erde, wir “Erdlinge” können es gut gebrauchen, angesichts so vieler menschlicher Katastrophen auf unserer geschundenen Welt.
Ich weiß, dass du Engel immer sehr geliebt hast, habe deine Sammlung noch gut im Gedächtnis, die du mir vor langer Zeit in der Vorweihnachtszeit präsentiert hast. Nun bist du mitten unter ihnen und sicher sehr glücklich. Freue mich auf ein Wiedersehen, wann und wo auch immer. R.I.P.
Liebe Familie Ploner,
Liebe Kollegen
Unser aufrichtiges Beileid.
Wir wünschen euch viel Kraft in dieser schweren Zeit
Liebe Marlies,
Wer im Teilen und Helfen sein Glück findet,hat den Himmel entdeckt. Wir wissen dich gut aufgehoben. Margit, Vanessa und Arno
Liebe Marlies…
Vor kurzem hast du mir durch eine Facebook-Aktion das Buch mit dem Titel “Der nie abgeschickte Liebesbrief” per Post zukommen lassen. Ich freute mich sehr über dieses Buch aber noch mehr über deine nette Karte mit den lieben Wünschen.
Neugierig suchte ich in Facebook nach deinen Namen und mir strahlte eine freundliche Person entgegen.
Als ich heute die Tageszeitung durchstöberte erschrack ich… Ich sah dich…
Leider lernten wir uns persönlich nicht mehr kennen…
Deiner Familie wünsche ich mein aufrichtiges Beileid!
Ruhe in Frieden liebe Marlies
Unsere aufrichtige Anteilnahme in Eurem tiefen Schmerz.
Lieber Philipp, liebe Familie Ploner
Wir trauern mit euch, aufrichtige Anteilnahme.
Eugen&Sabrina Schilcher
Liebe Trauerfamilie!
Unfassbar. Meine aufrichtige Anteilnahme.
Es ist nie alles gesagt, es ist nie der richtige Zeitpunkt und es ist immer zu früh. Und doch…es bleiben EUCH und UNS Erinnerungen, Gedanken, schöne Stunden und unvergessliche Zeiten. Diese Momente dürfen wir alle festhalten und in unseren Herzen bewahren.
Jeder Mensch hat seinen Weg, am Ziel werden wir staunen, weil wir alle wieder beisammen sind.
Marlies – Ruhe in Frieden und im Licht!
“Der Tod hat keine Bedeutung – ich bin nur nach nebenan gegangen und habe die Räume getauscht. Ich bleibe wer ich bin. Was wir einander bedeuteten, bleibt bestehen.
Nennt mich beim vertrauten Namen. Sprecht in gewohnter Weise mit mir und ändert euren Tonfall nicht. Hüllt euch nicht in Mäntel aus Schweigen und Kummer. Lacht wie immer über die kleinen Scherze, die wir teilten. Wenn ihr von mir sprecht, so tut es ohne Reue und ohne jegliche Traurigkeit. Leben bedeutet immer nur leben – irgendwo, ganz in der Nähe im Licht und ein paar Strassen weiter.
(Henry Scott)
Liebe Trauerfamilie, tief erschüttert und traurig über das Ableben von Marlies. Sie war ein ganz besonders liebenswerter Mensch. Ich wünsche Euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Gina Rupp
Lieber Hermann,Bennie,Philipp und Sebastian,
es gibt keine Worte die für euch Trost sein könnten.Aber die Seele
von Marlies ist jetzt dort wo sie sich hingesehnt hat.Ich wünsche euch von Herzen viel Kraft,dieses Erlebte in irgendeiner erträglicher Form zu
überstehen.
Margret Lang
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. (Albert Schweitzer)
Liebe Marlis ruhe sanft – Monika Körber
Der Moment ist so traurig. Liebe Familie Ploner, die Gemeinschaft gebe euch Kraft, die Liebe spende Trost. Möge uns die Erinnerung an Marlies wärmen, wie ein Sonnenstrahl.
es tut mir so leid
Angelika
Wenn du dir bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich jetzt auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.- (Antoine de Saint Exupéry)
Wir möchten der ganzen Familie Ploner stumm die Hand drücken
und so unser Beileid kundtun.
Hilde und Hermann Härting
Lieber Philipp, lieber Hermann, lieber Bernhard, lieber Sebastian!
Mit Trauer haben wir vom schmerzlichen Verlust eurer lieben Marlies erfahren und möchten unser herzliches Beileid aussprechen.
Unsere Gedanken begleiten Euch durch die schwere Zeit.
Florian und Elke mit Leni
Noch sehe ich das Leuchten in Deinen Augen bei der Übernahme der Hospiz….. unser aufrichtiges Mitgefühl in dieser schweren Zeit – Regina mit Familie
Erinnerungen sind kleine Sterne die tröstend in das Dunkel der Trauer leuchten.
Mögen Euch die Erinnerungen an Eure liebe Marlies begleiten wie ein wärmender Sonnenstrahl.
Lieber Hermann, Philipp und Sebastian, wir wünschen Euch viel Kraft in dieser so schweren Zeit. Marlies wird Euch begleiten – auf der anderen Seite des Weges.
Wir trauern mit euch,
aufrichtige Anteilnahme!
Liebe Familie Ploner
es gibt keine Worte des Trostes in dieser schweren Zeit für Euch.
Wir können Euch nur unser tiefstes Mitgefühl ausdrücken.
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer in unseren Herzen.
Aufrichtige Anteilnahme
in dieser schwierigen Zeit.
Nichts stirbt was in Erinnerung bleibt.
Liebe trauernde Familie,
so viele Gedanken gehen uns durch den Kopf und schließlich enden alle in einem, ein wertvoller Mensch hat sich verabschiedet! Für diesen schmerzlichen Verlust sprechen wir unser tiefstes Beileid aus und senden euch viel positive Energie in dieser wohl für euch so schwierigen Zeit.
Für den Gemeindeverband Altenwohnheim
Peter Gspan und Erika Fuchs
Mein aufrichtiges Beileid, viel Kraft und Hoffnung den Hinterbliebenen.
Gerade noch haben wir auf’s Leben angestoßen und gelacht. Jetzt zeigt es uns seine Schattenseite und wir sind traurig.
Lieber Hermann, lieber Philipp, liebe Familie Ploner, ich wünsche euch viel Kraft und dass ihr bald wieder die schönen Seiten des Lebens sehen könnt.
Das schöne ist, daß man 2 x lebt.
Das 1. Mal in der Wirklichkeit und
das 2. Mal in der Erinnerung
Ruhe in Frieden
Liebe Marlies,
vor gerade mal 14 Tagen hast du mich noch mit einer liebevollen Umarmung getröstet. Und jetzt – viel zu früh – kam deine Abschiedsstunde – zerbrochen ist ein gutes Herz.
Ich wünsche deiner Familie viel Kraft, die Zeit der Trauer durchzustehen, aber auch den Mut, sich bald wieder auf das Schöne zurückzubesinnen, das ihr gemeinsam erleben durftet.
Jetzt brennt deine Kerze für meine Tochter und dich. Ich wollt dich doch noch besuchen. Deine Schulkollegin
In meinem Hauseingang hängt dein selbstgemachtes Kunstwerk. Unfassbar, wenn ich daran vorbei gehe und weiss, dass du deinen Weg nicht mehr mit uns teilst. Danke für dein herzliches und liebenswertes Sein.
Viel Kraft für deine liebe Familie.
Wünschen in tiefer Betroffenheit Bianca und Christian
Klaus und Renate Zeni
WENN DAS LICHT ERLISCHT, BLEIBT DIE TRAUER.
WENN DIE TRAUER VERGEHT,
BLEIBT DIE ERINNERUNG AN DAS LICHT….
Lieber Hermann, liebe Familie Ploner – wir wünschen euch viel Kraft und Stärke für die schwere Zeit, die ihr gerade durchmachen müsst.
Wir entbieten euch unser tiefes Mitgefühl
Große Liebe, herzliches Geben,
Sorge um uns – das war dein Leben.
Marlies wir wollten uns doch diese Woche zum Essen treffen….Unser Aufrichtiges Beileid
Uns oin is die Zeit zu gehen bestimmt
Wie a Blattl trogn vom Wind geht’s zum Ursprung zruck als Kind
Wenn des Bluat in deine Adern gfriert
Wie dei Herz aufhört zum Schlogn und du aufi zu die Engerl fliagst
Dann hob ka Angst und loss di anfoch trogn
Weil es gibt was nach dem Lebm, du wirst scho segn
Amoi seg ma uns wieder
Amoi schau i a von obm zua
Auf meine oitn Tag leg i mi dankend nieder
Und moch für olle Zeitn meine Augen zua
Ois wos bleibt ist die Erinnerung
Und schön langsam wird da kloar, dass nix mehr is wias woar
Dann soll die Hoffnung auf a Wiedesehn
Mir die Kroft in mein Herzschlog legn, um weiter zu lebm
Amoi seg ma uns wieder
Amoi schau i a von obm zua
Auf meine oitn Tag leg i mi dankend nieder
Und moch für olle Zeitn meine Augen zua
A Liacht sui da leichtn bis in die Ewigkeit
Zur Erinnerung an die Lebenszeit.
Liebe chefin,
Du fehlst..
Dei lachen,dei guten morgen jeden tag,deine fürsorgliche Art, deine kleinen Gesten. Einfach alles geht ab. Unbegreiflich..
Niemals geht man so ganz, ein Stück von ihr bleibt immer hier. Aufrichtige Anteilnahme in dieser schweren Zeit.
Anita Stockmeyer mit Familie
Ich habe mich immer gefreut dich zu treffen, stehen zu bleiben und mit dir zu plaudern. Du wirst mir sehr fehlen.
Fam.staud
“Für alle, die in Gott verbunden,
gibt es keinen Abschied.
Unsre herzliches Beileit.
Der Mensch geht,
die Gedanken an ihn bleiben.
Aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft in dieser so schweren Zeit!
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen der Mitmenschen. (Albert Schweitzer).
Lieber Hermann, Dir und Deiner Familie wünschen wir in stillem Gedenken viel Kraft für die kommende Zeit!
Wir haben uns gerade erst gefunden und nun habe ich Dich wieder verlohren. Es tut so weh. Ich wunsche der Familie ganz viel Kraft meine Gedanken sind bei Euch.
Es ist unbegreiflich, dass wir dein schönes Lächeln und deine netten Worte nicht mehr erleben durfen. Die Erinnerung wird immer bleiben.
Lieber Hermann, Bernhard, Philipp und Sebastian mit Familien, wir fühlen mit euch und wünschen euch viel Kraft in dieser schwierigen Zeit.
Wohl nichts ist schlimmer als ein Verlust, den man so plötzlich und ohne Widerworte einfach hinnehmen muss.
Wir sind sprachlos und wünschen Euch mit all unseren Gedanken viel Kraft für die kommenden Tage!
Familie. Zinsmeister
Unser aufrichtiges Beileid und viel Kraft für euch in dieser schweren Zeit.
Liebe Trauerfamilie Ploner,
der Tod von Marlies raubt mir alle Worte. Mein Mitgefühl für Euch ist aber umso stärker.
Ich wünsche Euch viel Kraft
Margarete und Raimund Mayr
Mike Daliah
Liebe Familie Ploner, lieber Hermann,
viel kraft in diesen schweren Stunden.
unser aufrichtiges Beileid.
Mike und Daliah
Das Schönste, das ein Mensch hinterlassen kann, ist ein LÄCHELN im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
LiebeTrauerfamilie Ploner herzliche Anteilnahme entbieten Karin und Bernhard
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße.
Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet.
Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg.
Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen.
Auch wenn sie für immer gehen,
in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie.
LIebe FamiliePloner,
Nicht dem Leben mehr Tage geben ,sondern den Tagen mehr Leben geben::: Nach diesem Grundsatz hast du liebe Marlies mich immer im Umgang mit deinen Patienten unterwiesen.. Wir werden dich nie vergessen. Unser aufrichtiges Beileid entbietet Praxis Eva Wartelsteiner
Liebe Familie Ploner, lieber Hermann,
tief betroffen haben wir die traurige Nachricht erfahren.
Unser aufrichtiges Beileid entbieten Familien Bloch Gerhard und Bloch Gertraud.
Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tageslauf.
Nur Du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück.
J. W. Goethe
Lieber Hermann, Dir und Deiner ganzen Familie Herzliches Beileid! Fam. Schletterer
Vertraut auf eure Erinnerungen – sie bleiben unvergesslich.
Vertraut auf eure Liebe – sie gibt euch Kraft und Zuversicht.
Vertraut auf die Zeit – sie lindert den Schmerz und lässt die Freude wiederkommen.
In diesen schmerzlichen Tagen besteht unser Trost oft nur darin,
liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden.
Unser herzlichstes Beileid wünschen Dir Hermann, Bernhard, Phillip, Sebastian Sybille und Vitus
Wir sind hilflos, wenn wir euch trösten möchten, wir sind hilflos, wenn wir nach Worten ringen.
Niemand kann Euch den Schmerz nehmen, wir möchten Euch aber wissen lassen, dass wir mit Euch fühlen und für Euch da sind.
Lieber Hermann, Philipp, Sebastian und Bernhard
Unvergessen bleibt uns Marlies für Ihre liebenswerte Art, Ihr Lachen und auch Ihr Engagement.
Sie wird uns immer in lieber Erinnerung bleiben.
Nicht das Freuen, nicht das Leiden, stellt den Wert des Menschen dar.
Immer wird das entscheiden, was der Mensch war.
Aufrichtige Teilnahme zum schweren Verlust entbietet
Hugo und Christine Haslwanter
Marlies war voller Liebe und Mitgefühl für alle Menschen und so werden wir sie in unserem Herzen bewahren. Wir wünschen dir Hermann und deinen Söhnen mit Familien viel Kraft in diesen schweren Stunden. Unsere aufrichtige Anteilnahme,
Petra und Kurt Haid
Eine Stimme die mir vertraut war, schweigt für immer.
Eine Freundin die mir nahe war, ging.
Wir haben so viele “Gemiensamkeiten” in vielen Dingen entdeckt und durch die vielen Gespräche ist eine schöne Freundschaft entstanden.
Was mir bleibt sind Erinnerungen und ein Danke an viele schöne Stunden.
Ein großes DANKE auch im Namen der Hospizbewegung Telfs und Umgebung und Seefelder Plateau für den großen Einsatz im Verein und an den Menschen und ihren Familien, die du so fürsorglich betreut hast.
Möge es dir dort wo du nun bist für immer gut gehen.
Ich und wir von der Hospizbewegung Telfs werden dich nie vergessen Marlies.
Aufrichtiges Beileid an die Trauerfamilie
Marlis hat das Licht gesehen und konnte diesem folgen.
Sie hat die Spuren von Liebe hinterlassen. Ihr werdet diese immer und überall finden. Fragt nie Warum – darauf gibt es keine Antwort – gibt die Liebe von Marlis weiter und vertraut darauf, dass sie euch Kraft spendet. In tiefer Verbundenheit Maria & Robert
Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
Liebe Trauerfamilie.
Es ist nie der richtige Zeitpunkt, es ist nie der passende Tag, es ist nie alles gesagt, es ist nie alles erledigt. Es ist immer zu früh und doch sind da Erinnerungen, Gedanken, Geschichten, Gefühle, gemeinsam Erlebtes, Höhen und Tiefen, einfach Momente die einzigartig, die schön, die unvergessen, die besonders, die einfach waren. Und die Momente gilt es festzuhalten, einzufangen, im Kopf zu bewahren. Aufrichtige Anteilnahme entbieten euch Pierre mit Familie.
Auch wenn das Herz ist übervoll
die Seele dennoch hinkt
im Himmel spielt man Dur und Moll
dort wohl ewig Frieden winkt
In Trauer Doris und Peter Larcher
Lieber Hermann!
Ein Lebensweg hat geendet.
In der Stunde des Abschieds ist es schwer, die richtigen Worte zu finden.
In tiefem Mitgefühl,
deine Masters
Wir trauern mit euch,
aufrichtige Anteilnahme.
Familie Walter Paregger
Scheidet die Mutter aus dem Leben,
können Worte Trost kaum geben,
doch bleibt für alle Zeit,
die Liebe und die Dankbarkeit.
Du hast ein gutes Herz besessen,
nun Ruhe still, doch unvergessen.
Aufrichtige Anteilnahme entbieten
Bernd und Sylvia Porta
Marlies, du wolltest mir doch noch dein Mosaik-Bild zeigen aus Porzellan. Komm einfach vorbei, hast du geschrieben. Ich war zu spät. Dir ist es nicht gut gegangen, dass konnte man aus deinen Zeilen lesen. R.I.P. Einfach zu früh. Bin traurig.
Arbeit war ihr Leben,
immer tätig ihre Hand,
darum sei ihr Friede gegeben
in dem schönen Gottesland.
Liebe Trauerfamilie
Aufrichtige Anteilnahme entbieten
Doris und Hanspeter Schiller
Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Lieber Hermann, Philipp, Sebastian, Bernhard – ich denke an euch, ganz fest. Eure Marlies im Herzen. Beate
Zu tiefst betroffen von der traurigen Nachricht – die Trauer und den Schmerz können wir Euch nicht nehmen, aber mit unseren Gedanken bei Euch vielleicht ein wenig Hoffnung geben. Wolfgang Hums und Susan Crepaz
Unser aufrichtiges Beileid und viel Kraft für euch in diesen schweren stunden
Das Leben ist ein Kommen und Gehen. Aber so unerwartet trifft es yalle die sie kannten. Mein tiefstes Mitgefühl gilt der Famile. R.I.P
Menschen treten in unser Leben
und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer,
denn sie hinterlassen ihre Spuren
in unseren Herzen!
Danke für die gemeinsame Zeit und die Erinnerungen an unsere schönen Stunden in geselliger Runde mit Dir!
Pfiati Marlies!
Martin mit Familie
Liebe Familie wir wünschen euch von herzen unser aufrichtiges Beileid in diesen schweren Stunden.
Wir sind mit den Gedanken bei euch
Nicole mit Nadine
So eine große Bereicherung für die Hospiz-Bewegung Telfs! Hast so viele Menschen liebevoll auf ihrem letzten Weg begleitet! Was für ein großes Herz! Vergelt’s Gott!